Im November 2018 fuhren Schüler*innen der Stiftung Bildung und Handwerk (SBH) Südost und der Kooperativen Gesamtschule (KGS) „Ulrich von Hutten“ für fünf Tage in die Gedenkstätte Auschwitz. Sie hielten ihre Erfahrungen, Gedanken und Gefühle in einem Buch und auf Video fest.

Die Schüler selbst beschreiben ihr Projekt wie folgt:

„Es gibt nur noch wenige Zeitzeugen, die aus erster Hand vom Holocaust berichten können. Mit dem Projekt „Spurensuche – Tagebuch der Gefühle“ haben sich Jugendliche mit dem Holocaust auseinander gesetzt und sich auf Spurensuche begeben. Mit Hilfe der Erstellung eines Tagebuches der Gefühle entsteht ein Erfahrungsbericht über das Erlebte.“

Statt der Lesung im Raum für Kunst Halle e.V. könnt Ihr hier das Video ansehen: