Die extreme Rechte in Schnellroda
Triggerwarnung
rechte Gewalt, Menschenverachtung/Diskriminierung, Faschismus
Veranstaltungsdetails
In Schnellroda residierte jahrelang das „Institut für Staatspolitik“ (IfS) und wurde zum Zentrum der extremen Rechten, ein Ankerpunkt für die AfD, die deutschsprachige extreme Rechte und mutmaßliche Rechtsterrorist*innen.
Veranstaltungsdetails
In Schnellroda residierte jahrelang das „Institut für Staatspolitik“ (IfS) und wurde zum Zentrum der extremen Rechten, ein Ankerpunkt für die AfD, die deutschsprachige extreme Rechte und mutmaßliche Rechtsterrorist*innen. Im Frühjahr 2024 löste sich das IfS dann panikartig auf, um einem Verbot zu entgehen. Aber die Netzwerke, die Veranstaltungen und die Wirkung auf die AfD existieren weiterhin. Es bleibt dabei: Mit dem „Verlag Antaios“, der „Sezession“ und den „Studientagen“ werden faschistische Kader mit Sprechblasen ausgestattet, vernetzen sich und versuchen, ihren Hass auf Andersdenkende und Marginalisierte in die Tat umzusetzen. Deshalb bleibt es umso wichtiger, diese Netzwerke zu analysieren, die Akteur*innen zu benennen und ihre Stützpunkte zu bekämpfen! Dazu will der Vortrag einladen, der von Aktiven des Kollektiv „IfS dichtmachen“ gehalten wird.
#IfSdichtmachen
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Ohne Anmeldung
Referent*in
Kollektiv „IfS dichtmachen“
Veranstalter*in
Kollektiv „IfS dichtmachen“
Zeit
(Dienstag) 18:00(GMT+01:00)
Ort
SSR
Emil-Abderhalden-Straße 25, 06108 Halle (Saale)
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