März
Veranstaltungsdetails
Liebe Interessierte, hiermit laden wir innerhalb der Bildungswochen gegen Rassismus zum Tanz-Empowerment in Halle ein: „Tanz ist eine Brücke – Kommt tanzt mit uns!” Gemeinsam
Veranstaltungsdetails
Liebe Interessierte,
hiermit laden wir innerhalb der Bildungswochen gegen Rassismus zum Tanz-Empowerment in Halle ein: „Tanz ist eine Brücke – Kommt tanzt mit uns!” Gemeinsam mit Mais Alhamwi und Na’ama Arbel möchten wir zusammenkommen, um einen Ort des Tanzes und der Vielfalt zu schaffen. Ziel ist dabei, mit dem Bauchtanz und der Bewegung als zentralem Element einen Safer Space für alle FLINTA* zu schaffen – als Gegenpol zu Hass, Rassismus und Entmenschlichung, wovon es derzeit viel zu viel gibt.
Tanz baut Brücken. Orientalischer Tanz bewegt Seele und Körper. Der Tanz schafft Räume für persönlichen Ausdruck, soziale und kulturelle Begegnung, Entwicklung und Veränderung. Tanzen kann Grenzen überwinden, es stärkt Körper und Geist und gibt die Möglichkeit, sich auf eine integrative und inklusive Art gemeinsam zu bewegen und Spaß zu haben.
Der Workshop ist kostenlos und findet im FAZ (Geiststraße 29, 06108 Halle) statt. Wenn eine Kinderbetreuung benötigt wird, bitte bei der Anmeldung angeben. Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an FLINTA*.
#tanz #empowerment #feministischerkampftag #kreativworkshop #antirassismus
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
FLINTA* (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen. Der angehängte Asterisk dient dabei als Platzhalter für alle Personen, die sich in keinem der Buchstaben wiederfinden, aber dennoch von Marginalisierung betroffen sind.)
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Wir bitten um Anmeldung via E-Mail an s.sisouphantavong@damigra.de oder per WhatsApp/Telegram/Anruf unter +49 176 603 823 46.
Referent*innen
Na’ama Arbel & Mais Alhamwi
Na’ama Arbel tanzt seit ihrem vierten Lebensjahr in verschiedenen Tanzstilen. Sie ist eine ausgebildete Tanz- und Yogalehrerin. Seit 2012 tanzt und unterrichtet sie in Halle und hat die Schule „Shimmy orientalischer Tanz“ gegründet.
Mais Alhamwi ist mit dem orientalischen Tanz aufgewachsen. Tanzen hat sie schon seit ihrer Kindheit fasziniert und gehört bis heute fest zu ihrem Leben. Sie ist Sozialarbeiterin und unterrichtet orientalischen Tanz bei „Shimmy orientalischer Tanz“.
Veranstalter*in
Shimmy Tanzschule & women rais.ed (DaMigra e. V.)
Gefördert von

Zeit
(Freitag) 19:00 - 21:00(GMT+01:00)
Ort
Tanzsaal im FAZ
Geiststraße 29, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rassismus, Gewalt
Veranstaltungsdetails
Die Ausstellung zeigt die Arbeit „Was ihr nicht seht!“ von Dominik Lucha. Gemeinsam mit hunderten Schwarzen Menschen in Deutschland macht Dominik sichtbar, was oft ungesehen bleibt: „Was ihr
Veranstaltungsdetails
Die Ausstellung zeigt die Arbeit „Was ihr nicht seht!“ von Dominik Lucha. Gemeinsam mit hunderten Schwarzen Menschen in Deutschland macht Dominik sichtbar, was oft ungesehen bleibt: „Was ihr nicht seht!“ thematisiert auf eindrückliche und zugängliche Weise den Alltagsrassismus, den Schwarze Menschen und People of Color in Deutschland erleben.
Öffnungszeiten während der Bildungswochen:
Dienstag und Donnerstag 11 – 14 Uhr
Samstag von 11 – 15 Uhr
Sonntag von 14 – 18 Uhr
Schulklassen oder andere Gruppen: Besuche gern persönlich absprechen und eigene Termine ausmachen.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Veranstalter*innen
CVJM Familienarbeit Mitteldeutschland e.V. & Freiimfelde e.V.
Zeit
März 9 (Samstag) - 22 (Freitag)(GMT+01:00)
Ort
Bürgerhaus Christuskirche
Freiimfelder Straße 90, 06112 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Gemeinsam mit Teilnehmer*innen verschiedenster Herkunft erkunden wir Halle auf dem Fahrrad. Wir entdecken Orte, die migrantische Geschichten erzählen, tauschen uns aus, überwinden sprachliche, kulturelle und generationsbedingte Grenzen. Wir
Veranstaltungsdetails
Gemeinsam mit Teilnehmer*innen verschiedenster Herkunft erkunden wir Halle auf dem Fahrrad. Wir entdecken Orte, die migrantische Geschichten erzählen, tauschen uns aus, überwinden sprachliche, kulturelle und generationsbedingte Grenzen. Wir bewegen uns, erkunden gemeinsam unsere schöne Stadt und betrachten sie aus einem besonderen Blickwinkel heraus. Das soll das Gemeinschaftsgefühl und die Annäherung der Menschen fördern. Miteinander erkunden wir den Westen und Süden von Halle und zeigen Orte und Einrichtungen von und für Migrant*innen. Wir finden auch Anlaufstellen, die sich für Menschen, die Diskriminierungserfahrungen gemacht haben, einsetzen. Das soll Mut machen!
Gemeinsames Essen und Feiern verbindet! Deswegen wird die Tour auf der Eröffnungsveranstaltung der Bildungswochen (Anhalter Platz, 06132 Halle) enden.
Treffpunkt für alle Menschen ohne eigenes Fahrrad um 12:30 Uhr, für Menschen mit eigenem Fahrrad um 13:00 Uhr.
🌈 #fahrradtour #gemeinschaft #vielfaltentdecken
Разом з учасниками з різним досвідом ми досліджуємо Галле на велосипедах. Знаходимо місця, які розповідають історії мігрантів. Ми обмінюємося ідеями. Ми долаємо мовні, культурні та вікові кордони. Ми разом пересуваємося і досліджуємо наше прекрасне місто. Ми дивимося на нього з особливої перспективи. Це має на меті сприяти формуванню почуття спільноти та зближенню людей. Ми досліджуємо західну та південну частини Галле і показуємо місця розташування установ, якими керують мігранти та для мігрантів. Ми також знаходимо контактні пункти, які підтримують людей, що зазнали дискримінації. Це має надихати!
بالتعاون مع مشاركين من خلفيات مختلفة، نستكشف مدينة هالي على الدراجات. نكتشف الأماكن التي تحكي قصص المهاجرين. نحن نتبادل الأفكار. نحن نتغلب على الحواجز اللغوية والثقافية والأجيال. نتحرك ونستكشف مدينتنا الجميلة معًا. ونحن ننظر إليهم من منظور خاص. ويهدف هذا إلى تعزيز الشعور بالانتماء للمجتمع والتقريب بين الناس. نستكشف غرب وجنوب هالي ونعرض مواقع المرافق المخصصة للمهاجرين والمهاجرين. نجد أيضًا نقاط اتصال تدعم الأشخاص الذين تعرضوا للتمييز. ينبغي أن يكون ذلك مشجعا!
الأكل والاحتفال معًا يجمع الناس معًا! ولهذا السبب ستنتهي الجولة في حفل افتتاح أسابيع التعليم (Anhalter Platz، 06132 Halle).
نقطة الالتقاء لجميع الأشخاص الذين ليس لديهم دراجاتهم الخاصة هي الساعة 12:30 ظهرًا، وبالنسبة للأشخاص الذين لديهم دراجاتهم الخاصة فهي الساعة 1:00 ظهرًا.
Sprache
Deutsch, українська, عربي
Zielgruppe
Alle Generationen, Menschen mit und ohne eigenem Fahrrad
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 08.03.2024
Arabisch, Deutsch und Russisch: Alaa Alrefaie alaa.alrefaie@malteser.org, 0160 4693045
maximal 50 Teilnehmende
Referent*in
Alaa Alrefaie
Veranstalter*in
Malteser Hilfsdienst e.V.
Gefördert von: Stiftung Seliger Gerhard
Zeit
(Samstag) 12:00 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
Malteser Hilfsdienst
Leipziger Straße 30
Veranstaltungsdetails
Die Bildungswochen gegen Rassismus gehen in die 13. Runde und beginnen mit einem großen Aktionstag in der Silberhöhe. Zahlreiche Akteur*innen aus der Silberhöhe und aus ganz Halle gestalten
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Die Bildungswochen gegen Rassismus gehen in die 13. Runde und beginnen mit einem großen Aktionstag in der Silberhöhe. Zahlreiche Akteur*innen aus der Silberhöhe und aus ganz Halle gestalten den Auftakt gemeinsam, mit einem spannendem Programm für Familien, Interessierte und gesellschaftspolitisch Aktive: Kommt vorbei und setzt mit uns ein Zeichen für eine offene und vielfältige Gesellschaft!
Bei der feierlichen Eröffnung ab 14 Uhr unter dem diesjährigen Motto „Rechte für alle statt alle nach rechts!“ werden sich verschiedene Mitglieder von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage und Akteure der Stadtgesellschaft vorstellen, es wird Grußworte von der Stadt Halle, vom Bündnis und vom Forum Silberhöhe geben. Highlights des Bühnenprogrammes sind verschiedene musikalische Beiträge, darunter ein Konzert der Teacher Oliver Band
Zwischen 14h und 18h laden wir alle Bewohner*innen von Halle ein, am interkulturellen Buffett oder an den zahlreichen Infoständen in Austausch zu kommen. Wir freuen uns außerdem auf eine Ausstellungseröffnung eines Kooperationsprojektes von tumult, DKSB und Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle (Saale).
Fotocredits: Anna Kolata
Das Bühnenprogramm:
- 14:00 Uhr: Kindertanz
- 14:15 Uhr: Korczakband
- 14:40 Uhr: Grußworte
Lena Lehmann (Halle gegen Rechts)
Dr. Judith Marquardt (Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle (Saale))
Ute Haupt (Forum Silberhöhe) - 15:00 Uhr: Gesang (ukrainische Sängerin Vera)
- 16:00 Uhr: Willi Mostrich (Gitarre/Gesang)
- 17:00 Uhr: Teacher Oliver Band
- 18:00 Uhr: Veranstaltungsabschluss
Das Mitmach-Programm
- 14:00 Uhr Soccer-Turnier (Kinder)
- 15:30 Kinder-Capoeira
- 16:00 Uhr Soccer-Turnier (Jugend)
- Living Library (für Jugendliche/Erwachsene)
ganztägig:
- Schmink-Tisch/Kinderschminken
- Feministinnen-Orakel & Ausmal-Aktion
- tumult Bus mit rassismuskritischer Bibliothek
- Bewegungsangebote (Frisbee, Kendamas, Riesen-Jenga)
- Riesen-Seifenblasen
- Basteln und Buttons
Veranstalter*innen
Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage & Stadt Halle (Saale), Dienstleistungszentrum Bürgerbeteiligung, Quartiermanagement Süd
unterstützt durch Aktivitäten folgender Kooperationspartner*innen: Der Kinderschutzbund Bezirksverband Halle (Saale) e.V., HALLIANZ für Vielfalt, Malteser Hilfsdienst gGmbH, Antidiskriminierungsstelle Sachsen-Anhalt, DaMigra e.V., Lambda e.V., Omas gegen Rechts, tumult (Jugendberatungs- und Informationsteam), Bündnis 90/ Die Grünen, #wirfahrenzusammen, Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V., Friedenskreis Halle e.V., Stadtverband DIE LINKE Halle/Saale, Streetwork des FB Bildung Stadt Halle (Saale), Begegnungsstätte Familienzentrum Schöpf-Kelle, Butterfly Projekt, Jedermensch e.V., Escola Popular in der EKM e.V., AWO Kindertageseinrichtungen Halle (Saale) gGmbH: Hort „Jessener Straße“, AWO SPI GmbH, LandesSportBund Sachsen-Anhalt e. V., Eigenbetrieb Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale).
Unterstützt von:
IG Metall Halle-Dessau

Zeit
(Samstag) 14:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
Anhalter Platz
06132 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Rund um die Welt kämpfen Menschen um ihre Existenz, werden verfolgt, fürchten um ihr Leben. Die politische Antwort: Die EU will Menschen an den Grenzen wegsperren, macht Deals
Veranstaltungsdetails
Rund um die Welt kämpfen Menschen um ihre Existenz, werden verfolgt, fürchten um ihr Leben. Die politische Antwort: Die EU will Menschen an den Grenzen wegsperren, macht Deals mit Autokraten. In den Landkreisen werden Asylsuchende mit Bezahlkarten drangsaliert, Schulen und Krankenhäuser werden weiter kaputt gespart, Waffen nach Saudi-Arabien geliefert, kein Schuldenerlass für arme Staaten.
Willst du die Gedanken, die dich nachts wach halten, zum Ausdruck bringen, weißt aber nicht wie? Lasst uns zusammenkommen, darüber sprechen und zu Papier bringen, was wir unseren Nachbar*innen, Freund*innen, Verwandten oder Lokalpolitiker*innen immer schon mal sagen wollten. Wir schreiben Briefe gegen unsere Ohnmacht, gegen das Wegsehen, gegen den Hass, für eine Stadt für alle. Wir wollen und können uns nicht gewöhnen, wir suchen unsere Stimme.
Wir geben eine Anregung und helfen beim kreativen Schreiben.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*in
TBA
Veranstalter*in
Demogruppe STOP GEAS
Zeit
(Sonntag) 10:00 - 13:00(GMT+01:00)
Ort
Keimzelle
Magdeburger Str, 28, 06112 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Was ist wichtig, wenn ich jemanden zum Amt begleite? Worauf kommt es beim Dolmetschen an? Welche Dynamiken entstehen, wenn ich jemanden unterstütze? Wie können wir Abhängigkeiten entgegenwirken? Viele
Veranstaltungsdetails
Was ist wichtig, wenn ich jemanden zum Amt begleite? Worauf kommt es beim Dolmetschen an? Welche Dynamiken entstehen, wenn ich jemanden unterstütze? Wie können wir Abhängigkeiten entgegenwirken? Viele Fragen hindern Menschen oft daran, praktisch und solidarisch aktiv zu werden, um Geflüchtete dabei zu unterstützen, hier zu bleiben. In diesem Workshop soll es darum gehen, gemeinsam Antworten zu finden und Erfahrungen auszutauschen.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Menschen, die antirassistische Unterstützungsarbeit machen, oder aktiv werden wollen.
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung
per E-Mail an netzwerk-bleiben-halle@systemli.org
Veranstalter*in
Initiative Antirassistische Vernetzung Halle (Saale) mit dem Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
Zeit
(Sonntag) 14:00 - 17:00(GMT+01:00)
Ort
Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Triggerwarnung
Krieg
Veranstaltungsdetails
Maxi Schreier und Felix Fischer arbeiten seit 2016 als FourStringCompany zusammen. Während einer Südamerika-Reise 2017 entstand eine erste Straßenshow, die auf weiteren Straßenfestivals in Europa seine Weiterentwicklung fand.
Veranstaltungsdetails
Maxi Schreier und Felix Fischer arbeiten seit 2016 als FourStringCompany zusammen. Während einer Südamerika-Reise 2017 entstand eine erste Straßenshow, die auf weiteren Straßenfestivals in Europa seine Weiterentwicklung fand. Im Fokus ihrer künstlerischen Arbeit steht die Suche nach Verbindungen und Authentizität im gemeinsamen Spiel.
Gemeinsam stolperten sie über das Thema „Heimat“ bei ihren Reisen. Die Einladung, doch auch mal „etwas Deutsches“ zu spielen, ließ sie jedes mal unangenehm stocken – und zugleich den Wunsch aufkommen, da gäbe es etwas, was sie ohne schlechtes Gefühl aus ihrer Kultur teilen könnten. Felix ist an verschiedenen Orten aufgewachsen: USA, München, Brandenburg. Maxi im Erzgebirge. Jugendzeit in der ehemaligen DDR. Ländliche Gebiete. Wendekinder. Viel Langeweile, Leere, Fernsehen, Neonazismus und beginnender Kapitalismus. Im Austausch mit Bawani Mühlhausen, die zur selben Zeit in Baden-Württemberg aufgewachsen ist, teilen sie Erlebnisse, Gefühle und Bezüge zur „Heimat“ und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
„Heimat“!? Was heißt das und bedeutet das eigentlich? Und wie wollen die zwei Performer*innen sich dazu verhalten? Im Nebeneinander und Übereinander von Echoloops, akrobatischen Choreografien, persönlichen Erinnerungen und sprechendem Gemüse versuchen sie dieser Frage auf dem Grund zu gehen. Auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln durchleben sie Momente von Scham, Trauer und Wut, aber auch Witz, Ironie und Sehnsucht. Das Stück will Fragen aufwerfen. Für eine tolerante Kultur der Vielfalt. Eine musikalisch-akrobatische Reise in die ambivalente Welt „deutscher Heimat“.
#performance #neuerzirkus #theater #musik #akrobatik
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
Teilnahmegebühr
Tickets: 10 – 25€
Künstler*innen
Maxi Schreier & Felix Fischer
Maxi Schreier und Felix Fischer arbeiten seit 2016 als FourStringCompany zusammen. In den vergangenen Jahren haben sie sich intensiv mit dem Zusammenspiel zweier Geigen, Partnerakrobatik und einer Loopstation auseinander gesetzt. Während einer Südamerika-Reise 2017 entstand eine erste Straßenshow, die auf weiteren Straßenfestivals in Europa seine Weiterentwicklung fand. Im Fokus ihrer künstlerischen Arbeit steht die Suche nach Verbindungen und Authentizität im gemeinsamen Spiel. 2020/21 forschten die beiden an der UniArts Stockholm und im Anfibia Programm Bologna weiter an den Beziehungen zwischen Tanz, Gesang und Sound.
Veranstalter*in
FourStringCompany
Idee & Performance: Maxi Schreier, Felix Fischer
Künstlerische Mitarbeit & Dramaturgie: Mona Bawani Mühlhausen
Outside Eye & Regie: Peter Sweet
Zeit
(Sonntag) 18:00(GMT+01:00)
Ort
WUK Theater Quartier
Holzplatz 7a, 06110 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Diskriminierung, Rassismus
Veranstaltungsdetails
Im Workshop schauen wir uns an, wie die „Neue Rechte“ über Umwelt- und Klimaschutz und auch über Veränderungen in der Gesellschaft wie zB. den Strukturwandel spricht: Dabei verknüpfen
Veranstaltungsdetails
Im Workshop schauen wir uns an, wie die „Neue Rechte“ über Umwelt- und Klimaschutz und auch über Veränderungen in der Gesellschaft wie zB. den Strukturwandel spricht: Dabei verknüpfen sie Umwelt- und Naturschutzthemen mit rechtsextremen und rechtspopulistischen Positionen. Sie verbinden Natur- und Umweltschutz mit abwertenden Einstellungen und diskriminieren dabei Menschen. Im Workshop schauen wir uns die Argumente und Ansichten verschiedener Akteure der „Neuen Rechten“ näher an. Ziel ist es, uns auf Argumentationsweisen aufmerksam zu machen, die auf den ersten Blick nicht offensichtlich rechtsextrem wirken. Zudem lernen wir, verschiedene Vertreter*innen und Gruppen der „Neuen Rechten“ zu erkennen.
#workshop #jungeleute #rechtspopulismuskontern #revierupgrade #ufu #bundjugend #hallegegenrechts #vielfalt
في ورشة العمل، نستعرض كيف يتحدث „اليمين الجديد“ عن حماية البيئة ووحماية المناخ وعن تغيرات المجتمع مثل التحول الهيكلي. فهم في ذلك يرتبطون بين قضايا حماية البيئة والطبيعة والمواقف اليمينية المتطرفة والشعبوية. كما يقومون بربط موضوعات حماية الطبيعة والبيئة بمواقف تحمل اتجاهات سلبية ومهينة ويقومون بالتمييز وازدراء الناس. نحن في ورشة العمل نقوم بفحص حجج وآراء نشطاء من „اليمين الجديد“ بشكل أدق. الهدف هو أن نكون حذرين تجاه طرق الجدل التي لا تظهر بوضوح كطرق يمينية متطرفة للوهلة الأولى. كما نتعلم كيفية التعرف على ممثلين هذه السياسة وعلى مجموعات متنوعة من „اليمين الجديد“.
Sprache
Deutsch, عربي
Zielgruppe
insb. junge Erwachsene und Jugendliche
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 06.03.2024
per E-Mail an alina.beigang@ufu.de
Eine spontane Teilnahme ist ebenfalls möglich.
Referent*in
Patrick Irmer
Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
Veranstalter*in
Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.V.
Gefördert von

Zeit
(Montag) 15:30 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
Passage 13
Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale)
Triggerwarnung
(Anti-Schwarzer-)Rassismus, Kolonialismus, Gewalt
Veranstaltungsdetails
„Doing Transnational Memory on Anton Wilhelm Amo“ während der Bildungswochen gegen Rassismus zu präsentieren, ist eine große Ehre. In diesem Vortrag werde ich über meine ethnographische Forschung zur
Veranstaltungsdetails
„Doing Transnational Memory on Anton Wilhelm Amo“ während der Bildungswochen gegen Rassismus zu präsentieren, ist eine große Ehre. In diesem Vortrag werde ich über meine ethnographische Forschung zur transnationalen Erinnerungskultur zu Anton Wilhelm Amo sprechen und dabei sein faszinierendes Leben und seine bedeutende Rolle als Philosophieprofessor während der Aufklärungszeit in Europa beleuchten.
Anton Wilhelm Amo war ein afrikanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, der in Europa lebte und lehrte. Seine Ideen und sein Wirken haben einen großen Einfluss auf die Philosophie und das Denken seiner Zeit gehabt. Doch trotz seiner Bedeutung ist Amo in der Geschichte oft übersehen worden. Durch ethnographische Forschung können wir dazu beitragen, sein Leben und seine Arbeit wieder ins Bewusstsein zu rücken und die transnationale Erinnerungskultur um ihn herum besser zu verstehen.
Ethnographie bezieht sich auf eine Forschungsmethode, bei der wir das Verhalten, die Kultur und die sozialen Strukturen von Menschen in bestimmten Gemeinschaften oder Gruppen untersuchen. Im Fall der transnationalen Erinnerungskultur zu Anton Wilhelm Amo bedeutet dies, dass wir die Art und Weise erforschen, wie seine Erinnerung in verschiedenen Ländern und über nationale Grenzen hinweg gestaltet und wahrgenommen wird.
Durch diese Forschung können wir ein tieferes Verständnis für die verschiedenen Perspektiven und Bedeutungen gewinnen, die mit der Erinnerung an Anton Wilhelm Amo verbunden sind. Dies ist von großer Bedeutung, um uns politisch im Kampf gegen Rassismus zu stärken. Indem wir die transnationale Erinnerungskultur zu Amo besser erfassen, können wir Vorurteile und Stereotype abbauen und ein inklusiveres Verständnis von Geschichte und Kultur fördern.
#vortrag #diskussion #antonwilhelmamo #blackgermanhistory #antonwilhelmamoerbschaft #erinnerungskultur
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Jugendliche und Erwachsene
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Kontakt
Referent*in
Andrea-Vicky Amankwaa-Birago
Andrea-Vicky Amankwaa-Birago promoviert an der Uni Bayreuth und an der HTW Berlin zu Amo und Erinnerungskultur in Deutschland. Sie ist Kulturwissenschaftlerin, Organisationsberaterin und Anti-Diskriminierungstrainerin. Vor 4 Jahren hat sie das transnationale Anton Wilhelm Amo Erbschaftsbündnis gegründet.
Veranstalter*in
halle postkolonial
Gefördert von

Zeit
(Montag) 18:30 - 20:00(GMT+01:00)
Ort
WUK Theater Quartier
Holzplatz 7a, 06110 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Es ist möglich, dass die Ehrenamtlichen von Erfahrungen berichten, die möglicherweise retraumatisierend sind, daher TW Gewalt, TW Diskriminierungserfahrung, TW Abschiebung, TW Krieg und Flucht. Es muss aber nicht unbedingt um diese Themen gehen.
Veranstaltungsdetails
Wir leben in einer mehrsprachigen Gesellschaft, die aber vielerorts einsprachig ausgerichtet ist. So ist die Kommunikation zum Beispiel bei Behörden oder Ärzten oft nur auf Deutsch möglich. Aus
Veranstaltungsdetails
Wir leben in einer mehrsprachigen Gesellschaft, die aber vielerorts einsprachig ausgerichtet ist. So ist die Kommunikation zum Beispiel bei Behörden oder Ärzten oft nur auf Deutsch möglich. Aus diesem Grund gibt es große Hürden im Alltag für Menschen, die kein oder wenig Deutsch sprechen. Hier kann Sprachmittlung helfen.
Das Projekt SiSA vermittelt ehrenamtliche Dolmetscher*innen an Gesprächssituationen, die durch Sprachmittlung erst möglich werden. In unserer Living Library teilen Ehrenamtliche des Projekts ihre Erfahrungen und Geschichten als Sprachmittler*innen und erzählen, wie ihre Mehrsprachigkeit Menschen hilft. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit den Ehrenamtlichen auszutauschen und von Ihren eigenen Erfahrungen mit Sprachbarrieren und Mehrsprachigkeit zu berichten.
#livinglibrary
Sprache
Mehrsprachig
Zielgruppe
Alle, die an Mehrsprachigkeit und Sprachmittlung interessiert sind
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Wenn möglich, bitte anmelden: Per E-Mail an sprachmittler@lamsa.de
Referent*in
Ehrenamtliche Sprachmittler*innen des Projekts SiSA
Veranstalter*in
SiSA – Sprachmittlung in Sachsen-Anhalt (LAMSA e.V.)
Gefördert von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt.
Zeit
(Dienstag) 17:00 - 19:00(GMT+01:00)
Ort
Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Triggerwarnung
Gewalt, Krieg
Veranstaltungsdetails
Wie gehen wir in der Gesellschaft mit geflüchteten Menschen um? Die Frage ist und bleibt ein hochaktuelles wie polarisierendes Thema. Um diese Diskussion auf eine sachliche Ebene zu
Veranstaltungsdetails
Wie gehen wir in der Gesellschaft mit geflüchteten Menschen um? Die Frage ist und bleibt ein hochaktuelles wie polarisierendes Thema. Um diese Diskussion auf eine sachliche Ebene zu heben, braucht es Informationen zu und Verständnis für Menschen, die zur Flucht gezwungen sind. Das digitale Spiel „Plan F“ ermöglicht einen faktenbasierten Zugang zu Fluchtursachen. Die Spieler*innen versetzen sich darin wahlweise in die Rolle von Hadima aus Syrien, Raffi aus Afghanistan oder Mamadou aus Mali. In wichtigen Situationen kann entschieden werden, wie die Figur sich verhält. Dadurch wird der Verlauf der Geschichte verändert und die Gründe, warum Menschen ihr Herkunftsland verlassen, werden emotional nachvollziehbar. Anschließend werden die Erfahrungen aus dem Spiel gemeinsam ausgewertet und der Bezug zwischen individuellen Fluchtgeschichten und europäischer Gesetzgebung hergestellt.
#workshop #fluchtursachen
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Interessierte, Jugendliche und Erwachsene, Multiplikator*innen der politischen Bildung, Lehrer*innen
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Die Plätze für den Workshop sind auf 10 Teilnahmende beschränkt.
Anmeldung bis 08.03.2024
per E-Mail an teilhabe@friedenskreis-halle.de
Referent*innen
Hani Menzaljy & Marilyn Lürtzing
Veranstalter*in
Teilhabe für (H)alle (Friedenskreis Halle e.V.)
Zeit
(Dienstag) 17:00 - 19:00(GMT+01:00)
Ort
Friedenskreis Halle e.V.
Kleine Ulrichstraße 3, 06108 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Ob bei der Betriebsversammlung, im Personal- oder Betriebsrat, im Jugendhilfeausschuss oder beim Vernetzungstreffen – immer mehr stehen auch Moderator*innen und Prozessbegleiter*innen vor der Herausforderung, mit rechten Aussagen und
Veranstaltungsdetails
Ob bei der Betriebsversammlung, im Personal- oder Betriebsrat, im Jugendhilfeausschuss oder beim Vernetzungstreffen – immer mehr stehen auch Moderator*innen und Prozessbegleiter*innen vor der Herausforderung, mit rechten Aussagen und Akteur*innen konfrontiert zu sein. Wie bewege ich mich im Spannungsfeld zwischen Neutralität meiner Moderationsrolle und der Sicherstellung einer demokratischen Gesprächskultur? Welche Werkzeuge und Methoden stehen mir zur Verfügung, um die Kontrolle über die Situation zu behalten? Diesen und weiteren Fragen möchten wir uns mit praktischen Übungen annähern. Die Weiterbildung verbindet Methoden aus Moderation und Prozessbegleitung mit solchen der Rechtsextremismusprävention und der Auseinandersetzung mit Ideologien der Ungleichwertigkeit. Das Seminar richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Aktive und freiberufliche Moderator*innen und Seminarleitungen, welche bereits erste Erfahrungen in der Moderation von Gruppenprozessen und offenen Veranstaltungsformaten gesammelt haben. Ziel ist der Aufbau von mehr Handlungssicherheit im Kontext der eigenen Rollenreflexion. Eine Übertragung der Methoden auf Veranstaltungs- und Bildungssettings ist in Teilen möglich, stellt aber nicht den Schwerpunkt dieses Tagesseminars dar.
Der Veranstaltungsort wird nach Anmeldung mitgeteilt.
#workshop #argumentationstraining #rechtskontern
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Engagierte, Gewerkschaftler*innen
Teilnahmegebühr
55€ Institution, 20€ regulär, 15€ Sparpreis, Gewerkschaftler*innen 0€
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 07.03.2024 per Mail an: anmeldung@boell-sachsen-anhalt.de
Referent*innen
Fabian Wanisch & Bienz Hammer
Fabian Wanisch (Stuhlkreisrevolte) & Bienz Hammer (Gegenargument)
Veranstalter*in
Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt & Deutscher Gewerkschaftsbund Region Halle-Dessau & IG Metall Halle-Dessau
Zeit
(Mittwoch) 10:00 - 16:00(GMT+01:00)
Ort
Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Veranstaltungsdetails
Von Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten. Während der deutschen Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg konnten etwa 5.000 von annähernd einer Million jüdischen Kindern gerettet werden, weil sie von ihren
Veranstaltungsdetails
Von Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten. Während der deutschen Besetzung Polens im Zweiten Weltkrieg konnten etwa 5.000 von annähernd einer Million jüdischen Kindern gerettet werden, weil sie von ihren Eltern in die Obhut polnischer Familien gegeben wurden. Die Polinnen und Polen, die sich eines Kindes annahmen, wurden später oft auch seine Eltern. Im Allgemeinen hielten sie die Adoption geheim, einige enthüllten die Wahrheit vor ihrem Tod, andere nahmen sie mit ins Grab. Dr. Holger Politt (bis September 2022 Leiter des Büros Warschau der Rosa-Luxemburg-Stiftung) stellt diese besondere Geschichte vor. Im Anschluss können die Teilnehmenden die Ausstellung „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“ besuchen, die beispielhaft 15 Personen porträtiert.
Für Schulklassen oder Schüler*innen-Gruppen können extra Termine für die Ausstellungsbesichtigung vereinbart werden!
#vortrag #menschlichkeit #bewegendegeschichten #ausstellung #polen #zweiterweltkrieg
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 11.03.2024
per Link: https://www.vhs-halle.de/index.php?id=35&kathaupt=11&knr=B1H002
Referent*in
Dr. Holger Politt
ehemaliger Leiter des Regionalbüros Ostmitteleuropa der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Warschau
Veranstalter*in
Förderverein der Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale)
Zeit
(Mittwoch) 18:00 - 18:45(GMT+01:00)
Ort
Volkshochschule Adolf Reichwein der Stadt Halle (Saale), Raum: 1.04 EG
Oleariusstraße 7, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Abschiebung, Gewalt, Flucht. deportation, violence, flight.
Veranstaltungsdetails
Der Hass auf Geflüchtete und Migrant*innen greift immer mehr Raum. Während die extreme Rechte massenhafte Vertreibungen plant, steigt die Zahl der Angriffe auf Unterkünfte für Geflüchtete. Parallel erleben
Veranstaltungsdetails
Der Hass auf Geflüchtete und Migrant*innen greift immer mehr Raum. Während die extreme Rechte massenhafte Vertreibungen plant, steigt die Zahl der Angriffe auf Unterkünfte für Geflüchtete. Parallel erleben wir massive Asylrechtsverschärfungen und die Entrechtung von Geflüchteten. Die Welt um uns herum wird immer aggressiver. Das trifft zuallererst die, die als Migrant*innen wahrgenommen werden, people of color und alle, die zu Fremden gemacht werden. Wir wollen aus verschiedenen Perspektiven schauen, wie es um „Gleiche Rechte für Alle“ in Sachsen-Anhalt bestellt ist und wie die aktuelle Situation von Migrant*innen in Sachsen-Anhalt aussieht.
Ungleichheit hat viele Dimensionen: Arbeit, Gesundheit, Gewalt gegen Frauen und queere Menschen, Bewegungsfreiheit. In unserem Podiumsgespräch wollen wir die verschiedenen Bereiche miteinander verbinden, eine kritische Perspektive auf den status quo entwickeln und im Anschluss in den Austausch mit allen Interessierten kommen.
Während der Veranstaltung steht eine Flüsterübersetzung ins Englische zur Verfügung: Bitte melden Sie benötigte weitere Sprachen an matusz@henriette-quade.de
#RassismusImGesundheitssystem #GerechteArbeitswelt
[englisch]
The hatred towards refugees and migrants is gaining more and more space. While the extreme right plans mass expulsions, the number of attacks on refugee accommodations is rising. Concurrently, we are witnessing significant tightening of asylum laws and the disenfranchisement of refugees. The world around us is becoming increasingly aggressive. This primarily affects those perceived as migrants, people of color, and everyone made to be strangers. We want to examine from various perspectives how „Equal Rights for All“ stands in Saxony-Anhalt and what the current situation of migrants in Saxony-Anhalt looks like.
Inequality has many dimensions: employment, health, violence against women and queer individuals, freedom of movement. In our panel discussion, we aim to interconnect these different areas, provide a critical perspective on the status quo and subsequently engage in conversation with all interested parties.
During the event, whispered translation into English will be available: Please notify us of any additional languages you require at matusz@henriette-quade.de.
#QueerRefugees #StopDeportation #RacismInTheHealthSystem #EqualPay #StopDeportation
Sprache
Deutsch / Englisch
Zielgruppe
Menschenrechtsaktivist*innen, Jurist*innen, Sozialarbeiter*innen, Gewerkschafter*innen, alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*innen
Andrea Ahlborn
„Rainbow Connection – The Meeting Point For Queer Internationals And Friends In Magdeburg“ Queere Geflüchtetenhilfe;
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.
„Rainbow Connection – The Meeting Point For Queer Internationals And Friends In Magdeburg“ Queer refugee support; Lesbian and Gay Association in Germany (LSVD) Saxony-Anhalt Regional Association.
Samuel Denner
Die Fachstelle BemA – Beratung migrantischer Arbeitskräfte in Trägerschaft der Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt gGmbH. BemA bietet Informationen, Beratung und Unterstützung für ausländische Beschäftigte zu Fragen rund um das Thema Arbeit.
The BemA advice center for migrant workers run by Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt gGmbH. BemA offers information, advice and support for foreign employees on issues relating to work.
Mariya Kargar
Projektmanagement „Right of Residence“, Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
Project management „Right of Residence“, Refugee Council Saxony-Anhalt e.V.
Veranstalter*in
Fraktion Die Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt / Wahlkreisbüro Henriette Quade & Passage 13 & Kulturbühne Neustadt e.V.
Gefördert von

Zeit
(Mittwoch) 18:00 - 20:00(GMT+01:00)
Ort
Passage 13
Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Diskriminierungserfahrungen
Veranstaltungsdetails
Sehr viele Menschen sind in ihrem Alltag direkt oder indirekt mit Rassismus und Antisemitismus konfrontiert. Aufgrund dieser negativen und aufwühlenden Erfahrungen brauchen die Betroffenen klare Unterstützung aus unserer
Veranstaltungsdetails
Sehr viele Menschen sind in ihrem Alltag direkt oder indirekt mit Rassismus und Antisemitismus konfrontiert. Aufgrund dieser negativen und aufwühlenden Erfahrungen brauchen die Betroffenen klare Unterstützung aus unserer Gesellschaft. Auf der anderen Seite gibt es auch viele Engagierte, die sich gegen diese weit verbreiteten, menschenverachtenden Weltanschauungen positionieren und sich für die Menschen und eine offene & vielfältige Gesellschaft aktiv einsetzen. Das Engagement ist sehr wichtig und soll weiterhin gestärkt werden. Bei diesem Workshop wollen wir gemeinsam die Ursprünge, geschichtliche Entwicklungen und unterschiedliche Erscheinungsformen von Rassismus und Antisemitismus diskutieren sowie uns dazu austauschen, wie und warum diese Diskriminierungsformen entstehen und was man dagegen aktiv tun kann. Dies soll zu einem vertieften Verständnis für die Problematik beitragen sowie Bewusstsein schaffen, Vorurteile zu erkennen und schnell reagieren zu können. Darüber hinaus werden die Teilnehmer*innen des Workshops in verschiedenen Sensibilisierungsübungen Strategien & neue Wege erarbeiten, wie sie den eigenen Standpunkt durch fachliche Impulse der Referent*innen von SALAM Sachsen-Anhalt nachhaltig stärken und Rassismus und Antisemitismus angemessen entgegentreten können. Im Gespräch miteinander können außerdem Ideen für ein friedvolles und offenes Miteinander in unserer Stadt entwickelt werden.
Bei Bedarf kümmern wir uns um Sprachmittlung bei der Veranstaltung.
#gegenrassismus #gegenantisemitismus #bildungfüralle #vielfaltstärktuns
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Interessierte Jugendliche, Erwachsene, Engagierte
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 12.03.2024 bei
Marina Zubchenko-Fritzsche & Dr. Tarek Ali
Telefon: 0345/ 213 88 282 | Mobil & WhatsApp 0176/ 476 703 63
E-Mail: anmeldung@welcometreff.de
Referent*in
Emanuel Schröder
Emanuel Schröder, SALAM Sachsen-Anhalt
Veranstalter*in
WELCOME-Treff der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Zeit
(Donnerstag) 09:00 - 14:00(GMT+01:00)
Ort
WELCOME-Treff der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.V.
Geiststr. 58, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Antisemitismus
Veranstaltungsdetails
Die Geschichte jüdischen Lebens in Halle lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Die jüdische Bevölkerung leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt. Zeugnisse davon sind auch heute
Veranstaltungsdetails
Die Geschichte jüdischen Lebens in Halle lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Die jüdische Bevölkerung leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt. Zeugnisse davon sind auch heute noch im Stadtbild sichtbar, ebenso wie von den Ereignissen in der Zeit des Nationalsozialismus. Beim Stadtgang wird darauf Bezug genommen und jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart thematisiert.
Männliche Teilnehmer sind aufgefordert eine Kopfbedeckung zu tragen bzw. mitzubringen.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Jerusalemer Platz, gegen 11 Uhr Synagoge. Dauer: ca. 2 – 2,5 Stunden.
Wiederholungstermin: Dienstag, 19. März um 9.30 Uhr.
#stadtrundgang
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Schüler ab Klasse 8/Jugendliche/ Erwachsene
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 05.03.2024
per E-Mail an sigrid.reiche@gmx.de
Referent*in
Sigrid Reiche
Stadtguide
Veranstalter*in
Omas gegen Rechts; Jüdische Gemeinde zu Halle K.d.ö.R
Zeit
(Donnerstag) 09:30(GMT+01:00)
Ort
Treffpunkt: Jerusalemer Platz
06108 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 ist auch das politische Thema ‘Frieden’ zum umkämpften Terrain geworden. Die AfD labelt sich als „Friedenspartei“ und die
Veranstaltungsdetails
Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 ist auch das politische Thema ‘Frieden’ zum umkämpften Terrain geworden. Die AfD labelt sich als „Friedenspartei“ und die verschwörungsideologische Bewegung der Pandemie-Leugner*innen besetzt mit ‚Frieden‘ ein neues Thema. Die Einschätzung fällt manchmal schwer, etwa bei Akteur*innen wie der Partei „Die Basis“. Gleichzeitig gibt es bei manchen Akteur*innen aus der alten Friedensbewegung ein Entgegenkommen, das wiederum auf Kritik innerhalb der Bewegung stößt. Lucius Teidelbaum nimmt in seinem Vortrag eine Analyse vor. Von ihm erschien 2023 im Unrast-Verlag das Buch „Vom Querdenken zur Querfront? Corona-Proteste von rechts“.
#Vortrag #Friedensbewegung
Ausschlussklausel: Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zu der Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschliessen. Das gilt ebenso für Personen, die rechtsradikale Symbolik und Bekleidungsmarken zur Schau stellen, insbesondere gilt dies für die Modemarke Thor Steinar.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Alle
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*in
Lucius Teidelbaum
Von Lucius Teidelbaum erschien 2023 im Unrast-Verlag das Buch „Vom Querdenken zur Querfront? Corona-Proteste von rechts“.
Veranstalter*in
Deutsche-Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Regionalgruppe Sachsen-Anhalt & Die Linke.SDS Halle
Zeit
(Donnerstag) 18:00 - 19:30(GMT+01:00)
Ort
HS XV im Melanchthonianum (Uniplatz)
Universitätsplatz 9, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rassismus, Sexismus, Misogynie, (rechte) Gewalt
Veranstaltungsdetails
Antisemitismus und Rassismus, diese Unterdrückungsmuster werden im Kontext von Rechtsextremismus und rechter Gewalt häufig thematisiert. Antifeminismus und Queerfeindlichkeit hingegen werden in diesem Kontext eher selten genannt, obwohl sie ein
Veranstaltungsdetails
Antisemitismus und Rassismus, diese Unterdrückungsmuster werden im Kontext von Rechtsextremismus und rechter Gewalt häufig thematisiert. Antifeminismus und Queerfeindlichkeit hingegen werden in diesem Kontext eher selten genannt, obwohl sie ein Einstiegstor zur rechten bis rechtsextremen Szene bilden.
Die Verknüpfung von Rassismus und Antifeminismus hat in gesellschaftlichen Debatten kaum eine Rolle gespielt, obwohl nicht zuletzt in der Ideologie des Attentäters von Halle antifeministische Inhalte einen zentralen Anteil bilden.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wollen wir einerseits darauf eingehen, was Antifeminismus umfasst und wie er mit anderen Schlüsselideologien (insbesondere Rassismus) verknüpft ist. Wieso ist es oftmals der Antifeminismus der einen einfachen Zugang zu einer rechtsextremen und rassistischen Gedankenwelt für viele Menschen bildet? Im Rahmen der Veranstaltung sollen auch Erkennungs- und Entgegnungsstrategien aufgezeigt werden, sowie die Möglichkeit für einen Austausch geschaffen werden.
Ziel des Workshops soll es sein, die Sensibilität für die Zusammenhänge zwischen Antifeminismus, Rassismus und rechter Ideologie aufzuzeigen und seine Relevanz im gesellschaftlichen Kontext zu verstehen.
Ablauf der Veranstaltung
Am ersten Tag wird es schwerpunktmäßig um den Begriff Antifeminismus und die Verknüpfung mit Queerfeindlichkeit und Heteronormativität gehen. Als Einstieg in die zweitägige Veranstaltung wird es einen Input geben, und anschließend daran den Workshop: „Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als Bausteine der rechtsextremen Szene“, beides wird durch Lutz Matzke (Jugendnetzwerk Lambda Mitteldeutschland e.V.) gestaltet.
An Tag zwei steigen wir ebenfalls wieder mit einem Vortrag von Sarah Miriam Lutzemann (kohsie Diversitybuchhandlung) und anschließender Fragerunde ein. Hier mit dem thematischen Schwerpunkt der Notwendigkeit eines intersektionalen Feminismus, um einen dem stärker werdenden Rassismus innerhalb der Gesellschaft, aber auch rechten Akteur*innen entgegenzutreten.
Nach einer Pause wird Luna Möbius dann ein Workshop geben, der sich damit auseinandersetzt, wie Rechte Akteur*innen und Ideologien Diskriminierung als Strategie nutzen.
Tag 1: Antifeminismus und Queerfeindlichkeit als Baustein rechtsextremer Ideologien
In diesem Workshop wollen wir uns zunächst mit Grundlagen und Begrifflichkeiten auseinandersetzen. Was bedeutet Antifeminismus genau? Wie können wir diesen als Einstiegstor für rechtsextreme Ideologien begreifen? Warum sind heteronormative Vorstellungen von Geschlecht und Sexualität und daraus folgend queerfeindliche Einstellungen so gesellschaftsfähig?
Dazu wollen wir uns sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen zu dieser Thematik genauer anschauen.
Gemeinsam werden wir in einen Austausch gehen, welche Skills es braucht um Strategien und Argumentationsmuster rechtsextremer Akteur:innen online und offline zu erkennen und diesen begegnen zu können, sowie queerfeministische Akteur:innen kennenlernen die wichtige (Bildungs-)arbeit in diesen Feldern leisten.
Hierzu wollen wir uns theoretisch sowie methodisch mit dem Thema Antifeminismus und Queerfeindlichkeit auseinandersetzen sowie Raum für Erfahrungsaustausch der Teilnehmenden bieten, um gemeinsam zu überlegen, wie wir diesen Strategien in unserer Praxis begegnen können.
Tag 2
Vortrag : „Geschichte und Notwendigkeit des Schwarzen bzw. eines Intersektionalen Feminismus“
Unsere Gesellschaft ist zunehmend einer Bedrohung von Kräften des rechten politischen Spektrums ausgesetzt, die auch unsere feministischen Errungenschaften angreift. Um dem etwas entgegenzusetzen, braucht es einen Feminismus, der über die Gleichstellung der Geschlechter hinausgeht.
Ein solcher Feminismus muss auch die Stimmen marginalisierter Menschen mit einbeziehen und Rassismus, Klassismus sowie andere Diskriminierungsformen mitdenken.
In diesem Vortrag möchte ich darüber sprechen, wie ein intersektionaler Feminismus aussieht, welche Aktivist*innen sich bereits jetzt dafür engagieren und was es jetzt von uns als Gesellschaft braucht um unsere Freiheit und Vielfältigkeit zu bewahren.
Ein Vortrag mit anschließender Gesprächsrunde von Sarah Miriam Lutzemann, Inhaberin der kohsie Diversity Buchhandlung.
Tag 2
Workshop
Wie hängen Diskriminierungen und Rechtsextremismus zusammen? Wieso formulieren radikalisierte Konservative immer wieder diskriminierende Narrative, wie erkennen wir diese Strategien und was lässt sich dagegen tun?
Gemeinsam mit der Aktivist*in Luna Möbius schauen wir uns diese Fragen an und überlegen, wie wir uns dagegen wehren können.
#antifeminismus #bildungswochenhalle #InternationaleWochengegenRassismus #MischDichEin #Halle #kjp #lja #sachsenanhalt #workshop #iWgR24
Zweitägiger Workshop:
Freitag 15.03.2024, 14 – 20:30 Uhr
Samstag 16.03.2024, 10 – 16:30 Uhr
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung über https://eveeno.com/-strategien-der-pol-rechten
Referent*in
Lutz Matzke (Jugendnetzwerk Lambda Mitteldeutschland e.V.) & Sarah Miriam Lutzemann (kohsie Diversity Buchhandlung) & Luna Möbius
Veranstalter*in
Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt gGmbH
Gefördert von


Zeit
März 15 (Freitag) - 16 (Samstag)(GMT+01:00)
Ort
Lernwerkstatt, Raum 020
Franckeplatz 1, Haus 31, 06110 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Unterdrückung
Veranstaltungsdetails
Diese dreitägige Fortbildung lädt alle ein, die sich bewegen wollen, Fragen haben und sich gesellschaftspolitisch einmischen wollen. Das Forumtheater ist eine Methode aus dem Theater der Unterdrückten (nach
Veranstaltungsdetails
Diese dreitägige Fortbildung lädt alle ein, die sich bewegen wollen, Fragen haben und sich gesellschaftspolitisch einmischen wollen. Das Forumtheater ist eine Methode aus dem Theater der Unterdrückten (nach Augusto Boal) – ein Format, welches die Realität durch das Theater zu ändern (ver)sucht. Mit dem Theater der Unterdrückten haben wir die Möglichkeit, eigene erlebte oder beobachtete Situationen in Szene zu setzen, andere Perspektiven einzunehmen und auszuprobieren, Fragen zu stellen. Wie können wir dabei Sounds und Rhythmik nutzen, um uns zu verständigen und auszudrücken? Mit Musikinstrumenten wollen wir ein Labor für experimentelle Ausdrucksformen eröffnen. Wir schlüpfen in Rollen, tauschen uns in einem kollektiven Prozess über Körperbilder aus und improvisieren neue/ andere Lösungswege. Die Bühne ist frei für unsere Themen und Ideen, ob mit oder ohne Schauspielkenntnisse.
Eine Kinderbetreuung ist gewährleistet – bitte anmelden.
15.03.2024 (Freitag): 17 – 20 Uhr
16.03.2024 (Samstag): 11 – 18 Uhr
17.03. 2024 (Sonntag): 11 – 15 Uhr
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene
Teilnahmegebühr
30 € (verhandelbar)
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 11.03.2024
per E-Mail an theater(at)kulturwerkstatt-halle.de
Maximal 16 Teilnehmende.
Referent*innen
Kathrin Lau & Anke Zimpel
Kathrin Lau (Theaterpädagogin und Clinic Clown) Anke Zimpel (Multiplikatorin TheaterDialog)
Veranstalter*in
Kulturwerkstatt Grüne Villa
Zeit
März 15 (Freitag) - 17 (Sonntag)(GMT+01:00)
Ort
Kulturwerkstatt Grüne Villa
Am Treff 4, 06124 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Diskriminierungserfahrungen
Veranstaltungsdetails
Wir Sie herzlich zum Stadtrundgang „Gegen Rassismus und Antisemitismus: Gemeinsam Haltung zeigen in Halle“ ein. Wir besuchen augewählte Orte in unserer Stadt, wo wir einen Einblick in die
Veranstaltungsdetails
Wir Sie herzlich zum Stadtrundgang „Gegen Rassismus und Antisemitismus: Gemeinsam Haltung zeigen in Halle“ ein. Wir besuchen augewählte Orte in unserer Stadt, wo wir einen Einblick in die antisemitische Politik der NS-Zeit erhalten sowie aktuelle rassistische und antisemitische Gewalt thematisieren. Begleitet werden wir von den Referent:innen von SALAM Sachsen-Anhalt. Ziel ist es, gemeinsam über die Bedeutung dieser Stationen für die Menschen und unsere Stadt ins Gespräch zu kommen und ein Zeichen gegen Hass und Diskriminierung zu setzen. Seien Sie dabei und zeigen Sie mit uns Haltung!
Der Start ist um 09:00 Uhr am WELCOME-Treff.
Bei Bedarf können wir Sprachmittlung organisieren.
Zur inhaltlichen Vertiefung findet zudem am Vortag ein Workshop mit dem Referenten statt: https://bildungswochen.de/events/workshop-rassismus-und-antisemitismus-mit-haltung-begegnen/
#stadtrallye #halle #gemeinschaft #antirassismus #vielfalt
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Interessierte Jugendliche, Erwachsene, Engagierte
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 12.03.2024 bei:
Marina Zubchenko-Fritzsche & Dr. Tarek Ali
Telefon: 0345/ 213 88 282 | Mobil & WhatsApp 0176/ 476 703 63
E-Mail: anmeldung@welcometreff.de
Referent*in
Emanuel Schröder
Emanuel Schröder, SALAM Sachsen-Anhalt
Veranstalter*in
WELCOME-Treff, Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
Zeit
(Freitag) 09:00 - 13:00(GMT+01:00)
Ort
WELCOME-Treff der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.V.
Geiststr. 58, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Adultismus, Macht der Erwachsenen über Kinder und Jugendliche
Veranstaltungsdetails
Politik ist kein undurchdringbares Labyrinth, auch wenn es so erscheinen mag. Wir möchten euch Orientierung geben und den Zugang zur Mitsprache erleichtern. Deshalb bieten wir einen Überblick über
Veranstaltungsdetails
Politik ist kein undurchdringbares Labyrinth, auch wenn es so erscheinen mag. Wir möchten euch Orientierung geben und den Zugang zur Mitsprache erleichtern. Deshalb bieten wir einen Überblick über die Jugendbeteiligungsgremien der Stadt Halle (Saale) an. Wir als Kinder und Jugendliche können beeinflussen, wie das Leben in der Stadt gestaltet wird. Was hindert junge Menschen daran, sich zu beteiligen? Wie wir uns alle mehr beteiligen können, möchten wir mit euch erarbeiten. Mitmachen kann so einfach sein! Im Workshop wollen wir einen Überblick über verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten vorstellen. Darüber hinaus werden wir Gespräche mit verschiedenen Stadtratsfraktionen führen und den Ratshof mit der Verwaltungsspitze besuchen. Danach wollen wir gemeinsam erarbeiten, wie es gelingen kann, dass sich mehr junge Menschen für ihre Interessen einsetzen. Somit ist es auch Ziel der Veranstaltung, neue Mitglieder für den Kinder- und Jugendrat zu gewinnen, um damit die Stimme der Jugend zu stärken.
#kinderrechte #kinderundjugendrat #rechtaufbeteiligung
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Jugendliche 13 bis 18 Jahre
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 01.03.2024 per E-Mail an kinderrechte@halle.de
Die Teilnehmenden-Zahl ist begrenzt auf 20 Personen.
Referent*in
Mitglieder des Kinder- und Jugendrates & Regina Goldammer & Mirko Petrick
Regina Goldammer (Moderatorin Kinder- und Jugendbeteiligung), Mirko Petrick (Kinder- und Jugendbeauftragter)
Veranstalter*in
Kinder- und Jugendrat der Stadt Halle (Saale)
Gefördert von

Zeit
(Freitag) 14:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
Kinder- und Jugendbüro
Hansering 20
Triggerwarnung
Rassismuserfahrungen
Veranstaltungsdetails
Wir wollen die Problematik des anti-asiatischen Rassismus hör- und sichtbarer machen. Dazu laden wir zur Veranstaltung „Das Ende der Unsichtbarkeit: Eine Lesung über anti-asiatischen Rassismus“ am 15. März
Veranstaltungsdetails
Wir wollen die Problematik des anti-asiatischen Rassismus hör- und sichtbarer machen. Dazu laden wir zur Veranstaltung „Das Ende der Unsichtbarkeit: Eine Lesung über anti-asiatischen Rassismus“ am 15. März um 18 Uhr ins Stadtmuseum ein!
Hierfür haben wir die Autorin Hami Nguyen eingeladen, die aus ihrem Buch „Das Ende der Unsichtbarkeit: Warum wir über anti-asiatischen Rassismus sprechen müssen“, vorlesen wird. Vũ Vân Phạm wird den Abend moderieren.
In diesem persönlichen Buch verhandelt Hami Nguyen die Themen Rassismus und Klasse am Beispiel ihrer eigenen Lebensgeschichte. Anti-asiatischer Rassismus wird in der Debatte oft ausgeklammert, weil asiatisch gelesene Menschen als „angepasst“ gelten. Sie sind unsichtbar. Die Geschichten der vietnamesischen Migrant*innen in Deutschland sind kaum erzählt – dabei sind sie ein Teil der deutschen Geschichte. Die Lesung wird mit einem Gespräch ergänzt, in welchem wir gern mit euch in den Austausch kommen wollen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Für Snacks wird gesorgt sein. Seid pünktlich, denn die Plätze sind begrenzt!
Bitte meldet euch rechtzeitig, wenn ihr eine Kinderbetreuung benötigt bei s.sisouphantavong@damigra.de oder unter +49 176 603 823 46.
#Lesung #Gespräch #dasEndederUnsichtbarkeit #antiasiatischerRassismus
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*in
Hami Nguyen
Hami Nguyen ist 1989 in Vietnam geboren und 1991 mit ihrer Mutter nach Deutschland geflohen, wo ihr Vater als Vertragsarbeiter in der DDR gearbeitet hatte. Sie studierte VWL, Soziologie und Politikwissenschaften in Halle (Saale) und Luzern. Sie arbeitet als Referentin in der Bildungsstätte Anne Frank in Frankfurt/Main und setzt sich als Aktivistin unter @hamidala_ für eine gerechtere Gesellschaft ein.
Veranstalter*in
women rais.ed (DaMigra e. V.) & Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen-Anhalt & kohsie Diversity Buchhandlung
Gefördert von

Zeit
(Freitag) 18:00 - 20:00(GMT+01:00)
Ort
Stadtmuseum
Große Märkerstraße 10, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Diskriminierungserfahrungen, Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Altersdiskriminierung
Veranstaltungsdetails
Wir alle kennen das: In der Diskussion mit Arbeitskolleg*innen, im Gespräch mit der Tante oder beim Grillen mit dem Sportverein fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später
Veranstaltungsdetails
Wir alle kennen das: In der Diskussion mit Arbeitskolleg*innen, im Gespräch mit der Tante oder beim Grillen mit dem Sportverein fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, denken, da hätten wir gerne den Mund aufgemacht, widersprochen, die rechten Parolen nicht einfach so stehen gelassen. Hier wollen wir ansetzen und Menschen in die Lage versetzen, die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin! In den Stammtischkämpfer*innen-Seminaren werden Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, die uns dabei unterstützen, den rechten und rassistischen Parolen wie beispielsweise denen der AfD und ihrer Anhänger*innen etwas entgegenzusetzen. Dabei ist klar: Der Stammtisch ist überall: an der Kasse des Bio-Supermarktes, auf dem Spielplatz, in der Bahn oder in der Uni-Lerngruppe. Aber: Wir sind auch überall und können durch Widerspruch, deutliches Positionieren und engagierte Diskussionen ein Zeichen setzen, die Stimmung in unserem Umfeld beeinflussen und unentschlossenen Menschen ein Beispiel geben.
Dieses Projekt wird gefördert durch die HALLIANZ für Vielfalt.
#workshop #argumentieren #aufstehengegenrassismus #stammtischkämpferinnen
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 14.03.2024 per E-Mail an f.ullherr@awo-spi.de
Veranstalter*in
Quartiermanagement Silberhöhe der AWO SPI mbH
Gefördert von

Zeit
(Samstag) 10:00 - 17:00(GMT+01:00)
Ort
Quartierbüro Silberhöhe
Wittenberger Straße 14, 06132 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Einstiegsworkshop für Kinder. Woher kommt die Capoeira? Warum ist sie ein Befreiungskampf? Was hat sie mit europäischer Kolonialgeschichte zu tun? Capoeira ist eine afro-brasilianische Kunst. Ein Spiel, das
Veranstaltungsdetails
Einstiegsworkshop für Kinder. Woher kommt die Capoeira? Warum ist sie ein Befreiungskampf? Was hat sie mit europäischer Kolonialgeschichte zu tun? Capoeira ist eine afro-brasilianische Kunst. Ein Spiel, das Kampf, Tanz und Musik vereint. Im Workshop werden Koordination und Beweglichkeit, das Spielen der Instrumente und das Singen der Capoeira-Lieder geübt. Auf spielerische Art und Weise lernen die Kinder etwas über die Kolonialgeschichte Europas, Menschenrechte und die Ursprünge der Capoeira.
#capoeira #kindercapoeira #kolonialismus #kinderworkshop
Eine Wiederholung des Workshops findet am selben Tag, 17.03.2024 von 15 – 16:30 Uhr statt.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Kinder 6-10 Jahre, Einführungsworkshop
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 15.03.2024 per E-Mail an blanca-de-rojas@posteo.de (Bitte gib an, ob dein Kind vormittags oder nachmittags teilnimmt.)
Referent*in
Blanca De Rojas
Kinder-Capoeira-Trainerin (Escola Popular) & Focusing Beraterin
Veranstalter*innen
Escola Popular in der EKM e.V. & Kinderkreativzentrum Krokoseum
Unterstützt von:

Zeit
(Sonntag) 10:00 - 11:30(GMT+01:00)
Ort
Kinderkreativzentrum Krokoseum
Franckeplatz 1, Haus 37
Triggerwarnung
Verfolgung, Deportation, Ermordnung
Veranstaltungsdetails
Der Stadtrundgang wird von jungen Hallenser:innen durchgeführt, die jüdische Orte, Geschichten und Biographien in Halle sichtbarer und bekannter machen möchten. Hierfür erstellten die Ehrenamtlichen bislang zwei digitale Stadtrundgänge
Veranstaltungsdetails
Der Stadtrundgang wird von jungen Hallenser:innen durchgeführt, die jüdische Orte, Geschichten und Biographien in Halle sichtbarer und bekannter machen möchten. Hierfür erstellten die Ehrenamtlichen bislang zwei digitale Stadtrundgänge mit der App Actionbound, aus denen sie hier einen Ausschnitt vorstellen möchten. Die zwei digitalen Touren können unabhängig von diesem Rundgang jederzeit mit der App Actionbound kostenfrei abgerufen werden. Laden Sie dafür die App Actionbound runter und / oder folgen Sie dem Link https://de.actionbound.com/bounds/user/HALLIANZfrVielfalt. Mehr über das Projekt finden Sie unter https://freistil-lsa.de/actionbound/ueber-das-projekt/.
#juedischesleben #juedischeslebenindeutschland #juedischeslebenhalle #actionbound #hallesaale #Engagement #JüdischesHalle #Ehrenamt #jugendengagement
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Schüler*innen ab Klasse 7, junge Erwachsene
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Dienstleistungszentrum Bürgerbeteiligung Quartiermanagement Innere Stadt Sven Müller Telefon: +49 345 2214107 E-Mail: quartiermanagement@halle.de
Referent*innen
Ehrenamtliche Mitglieder der Gruppe „Jüdisches Halle“
Veranstalter*innen
Dienstleistungszentrum Bürgerbeteiligung Quartiermanagement Innere Stadt & Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. & Zeit-Geschichte(n) e.V.
Gefördert von: Land Sachsen-Anhalt, Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt, Zukunft Bilden – Andrea & Markus Eisel Stiftung
Zeit
(Sonntag) 11:00 - 12:00(GMT+01:00)
Ort
Treffpunkt: Konsum an der Peißnitz (Mühlweg/Ecke Burgstraße)
Veranstaltungsdetails
Ob Neonazis, gewaltbereite Verschwörungsideolog*innen oder rassistische Menschenfeinde – die extreme Rechte ist immer wieder auf den Straßen und Plätzen von Halle (Saale) präsent. Extreme Rechte bringen damit ihre
Veranstaltungsdetails
Ob Neonazis, gewaltbereite Verschwörungsideolog*innen oder rassistische Menschenfeinde – die extreme Rechte ist immer wieder auf den Straßen und Plätzen von Halle (Saale) präsent. Extreme Rechte bringen damit ihre Propaganda und ihre menschenfeindlichen Einstellungen in den öffentlichen Raum und Diskurs. Von ihren Demonstrationen geht auch eine unmittelbare Bedrohung und Gefahr für Personen aus, welche von ihnen als politische Gegner markiert werden. Es gibt also gute Gründe, sich ihnen sprichwörtlich gemeinsam in den Weg zu stellen. Doch das ist mitunter schwieriger, als man denkt. Deshalb bieten wir ein Aktionstraining zur Teilnahme an Demonstrationen, Aktionen und zu zivilem Ungehorsam an. Wir wollen Euch dabei unterstützen, gewaltfrei und entschlossen gegen die extreme Rechte auf die Straße zu gehen.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 14.03.2024 per Mail an aktionen@halle-gegen-rechts.de
Referent*in
TBA
Veranstalter*in
Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage
Zeit
(Sonntag) 12:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
Ort wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Veranstaltungsdetails
Einstiegsworkshop für Kinder. Woher kommt die Capoeira? Warum ist sie ein Befreiungskampf? Was hat sie mit europäischer Kolonialgeschichte zu tun? Capoeira ist eine afro-brasilianische Kunst. Ein Spiel, das
Veranstaltungsdetails
Einstiegsworkshop für Kinder. Woher kommt die Capoeira? Warum ist sie ein Befreiungskampf? Was hat sie mit europäischer Kolonialgeschichte zu tun? Capoeira ist eine afro-brasilianische Kunst. Ein Spiel, das Kampf, Tanz und Musik vereint. Im Workshop werden Koordination und Beweglichkeit, das Spielen der Instrumente und das Singen der Capoeira-Lieder geübt. Auf spielerische Art und Weise lernen die Kinder etwas über die Kolonialgeschichte Europas, Menschenrechte und die Ursprünge der Capoeira.
#capoeira #kindercapoeira #kolonialismus #kinderworkshop
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Kinder 6-10 Jahre, Einführungsworkshop
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 15.03.2024 per E-Mail an blanca-de-rojas@posteo.de (Bitte gib an, ob dein Kind vormittags oder nachmittags teilnimmt.)
Referent*in
Blanca De Rojas
Kinder-Capoeira-Trainerin (Escola Popular) & Focusing Beraterin
Veranstalter*innen
Escola Popular in der EKM e.V. & Kinderkreativzentrum Krokoseum
Unterstützt von:

Zeit
(Sonntag) 15:00 - 16:30(GMT+01:00)
Ort
Kinderkreativzentrum Krokoseum
Franckeplatz 1, Haus 37
Triggerwarnung
Diskriminierungserfahrung, (verbale) Gewalt, Rassmismus
Veranstaltungsdetails
Rassismus gibt es nicht nur bei uns. Aber angesichts der Erfolge der AfD gerade hier bei uns fragen wir uns: Welche Rolle spielt Alltagsrassismus im Osten? Wir wollen
Veranstaltungsdetails
Rassismus gibt es nicht nur bei uns. Aber angesichts der Erfolge der AfD gerade hier bei uns fragen wir uns: Welche Rolle spielt Alltagsrassismus im Osten? Wir wollen dem aufgrund von Erfahrungsberichten auf den Grund gehen. Dazu suchen wir Gründe für alltägliche, eventuell anfangs unscheinbare Erscheinungen von Rassismus und erarbeiten gemeinsam mögliche Reaktionen im Umgang damit.
#erfahrungenteilen #umgangmitrassismus #diskussionsrunde
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Junge Menschen 16-30 Jahre
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*in
TBA
Veranstalter*in
Grüne Jugend Halle (Saale)
Gefördert von

Zeit
(Montag) 15:00 - 17:00(GMT+01:00)
Ort
Grün.Lokal Halle
Reilstraße 31, 06114 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rechtsterrorismus
Veranstaltungsdetails
Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, dem 9.10.2019, ereignete sich der rechtsterroristische, antisemitische und rassistische Anschlag in Halle und Wiedersdorf. Viele Menschen wurden verletzt, manche davon schwer. Zwei von
Veranstaltungsdetails
Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, dem 9.10.2019, ereignete sich der rechtsterroristische, antisemitische und rassistische Anschlag in Halle und Wiedersdorf. Viele Menschen wurden verletzt, manche davon schwer. Zwei von ihnen wurden ermordet; Jana L. und Kevin Schwarze werden wir nie vergessen. Wie geht es den Überlebenden und Angehörigen vier Jahre danach? Was sind Perspektiven und Forderungen von Betroffenen? Wie geht die Stadt mit dem Anschlag um? Warum ist der Anschlag so komplex? İsmet Tekin, Überlebender des Anschlags und Projektkoordinator des TEKİEZ führt uns durch die Geschichte des Raums und zeigt, wie aus einem Tatort ein Raum des Erinnerns und der Solidarität wurde. Gemeinsam mit ihm und Alma Roggenbuck, beide Mitglieder der Soligruppe 9. Oktober, hören wir Betroffenenperspektiven auf den Anschlag, auf die Folgen und auf das Gedenken.
#workshop #erinnern #solidarität #antisemitismus #rassismus
Die Veranstaltung findet noch einmal am 20.03.2024 von 15 bis 18 Uhr statt.
Informationen zu Sicherheit/Barrieren: Vor dem Gastraum liegt eine Stufe, wir helfen natürlich rüber. Die Toiletten sind nur über eine Treppe zu erreichen, die nächsten Toiletten, die mit Rollstuhl befahrbar sind, befinden sich in der Steintorcampus-Bibliothek. Saft und Traubenzucker liegen im Gastraum aus, Menstruations-Hygieneprodukte gibt’s in den Toiletten, ein Luftfilter kümmert sich um einen Teil der Viren. Sprich uns gern für Zugänge an!
photo credits: Jens Gyarmaty
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung
per E-Mail an tekiez@friedenskreis-halle.de
Referent*innen
İsmet Tekin & Alma Roggenbuck
Veranstalter*in
TEKİEZ – Raum des Erinnerns und der Solidarität / Soligruppe 9. Oktober
Zeit
(Montag) 15:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
TEKİEZ
Ludwig-Wucherer-Straße 12, 06108 Halle
Triggerwarnung
Diskriminierungserfahrungen, Gewalt
Veranstaltungsdetails
Zwar können Frauen innerhalb der rechtsextremen Szene heute Lokalpolitikerinnen, politische Aktivistinnen oder Straßenkämpferinnen sein. Vorwiegend erwartet wird von ihnen aber weiterhin: als „völkische Mutter“ das „weiße Volk“ zu
Veranstaltungsdetails
Zwar können Frauen innerhalb der rechtsextremen Szene heute Lokalpolitikerinnen, politische Aktivistinnen oder Straßenkämpferinnen sein. Vorwiegend erwartet wird von ihnen aber weiterhin: als „völkische Mutter“ das „weiße Volk“ zu erhalten. Sie übernehmen Rollen, die sie auch sonst häufig im sozialen Leben übernehmen: netzwerken, das soziale Miteinander stärken, Care-Arbeit. Sie arbeiten als Erzieherinnen, Sozialarbeiterinnen oder engagieren sich in Elternbeiräten in Kitas oder Schulen. Sie geben sich bürgernah, unterwandern die demokratische Alltagskultur und punkten mit weichen Themen wie der Zukunft unserer Kinder oder einem besseren Schulsystem, hinter denen sich oft ein nationalsozialistisches Weltbild versteckt. Solche Frauen dienen der Szene als Bindeglied zur „bürgerlichen“ Welt.
Nah dran (Reg.: Elisa Nevland, Larissa Gulitz; 2019) 30 Min
Der Film Nah dran zeigt auf, welche Rollen und Positionen Frauen im rechten Spektrum einnehmen, wie sie sich inszenieren und welche Ideologie(n) sie vertreten. Er informiert über verschiedene rechte und extrem rechte Codes, Symbole und Strömungen in Deutschland und macht deutlich, wie diese miteinander verbunden sind. Nah dran will sogenannte rechte „Meinungen“ als menschenverachtend aufdecken und eine Grundlage schaffen, über den Umgang mit Frauen im rechten Spektrum zu reden.
Braune Kameradin – Frauen in der Neonazi-Szene (Reg.: Otto Belina, Andrea Röpke, Laas Boje; Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Braunschweig 2010/2011) 13 Min
Im Anschluss soll eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit miteinander e.V. stattfinden.
#kurzfilm #podiumsdiskussion
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Jugendliche, Erwachsene
Teilnahmegebühr
frei wählbare Spende
Referent*innen
Larissa Gulitz & tba
Veranstalter*in
Luchskino.am.Zoo & miteinander e.V.
Zeit
(Montag) 18:00 - 20:30(GMT+01:00)
Ort
Luchskino.am.Zoo
Seebener Str. 172, 06114 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Antisemitismus
Veranstaltungsdetails
Die Geschichte jüdischen Lebens in Halle lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Die jüdische Bevölkerung leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt. Zeugnisse davon sind auch heute
Veranstaltungsdetails
Die Geschichte jüdischen Lebens in Halle lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Die jüdische Bevölkerung leistete einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt. Zeugnisse davon sind auch heute noch im Stadtbild sichtbar, ebenso wie von den Ereignissen in der Zeit des Nationalsozialismus. Beim Stadtgang wird darauf Bezug genommen und jüdisches Leben in Vergangenheit und Gegenwart thematisiert.
Männliche Teilnehmer sind aufgefordert eine Kopfbedeckung zu tragen bzw. mitzubringen.
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Jerusalemer Platz, gegen 11 Uhr Synagoge. Dauer: ca. 2 – 2,5 Stunden.
#stadtrundgang
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Schüler*innen ab Klasse 8/Jugendliche/ Erwachsene
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 05.03.2024
per E-Mail an sigrid.reiche@gmx.de
Referent*in
Sigrid Reiche
Stadtguide
Veranstalter*in
Omas gegen Rechts; Jüdische Gemeinde zu Halle K.d.ö.R
Zeit
(Dienstag) 09:30(GMT+01:00)
Ort
Treffpunkt: Jerusalemer Platz
06108 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Jovanka, Kemi und Sina sind beste Freundinnen und zufälligerweise auch die Gründerinnen vom JOKESI Club. Der Club hat schon so einige knifflige Rätsel und Fälle gelöst. Die drei
Veranstaltungsdetails
Jovanka, Kemi und Sina sind beste Freundinnen und zufälligerweise auch die Gründerinnen vom JOKESI Club. Der Club hat schon so einige knifflige Rätsel und Fälle gelöst. Die drei Freundinnen gehen in die 4. Klasse einer Grundschule in Berlin. Eigentlich läuft alles ganz normal, wie immer eben. Bis nach den Herbstferien Lukas neu in ihre Klasse kommt … JOKESI Club – das erste deutschsprachige Kinderbuch mit Romani- und Sinti-Charakteren als Heldinnen der Geschichte! Autorin Tayo Awosusi-Onutor liest uns aus ihrem Buch vor und beantwortet Fragen. Dauer: 60 Minuten
„Lustig und leichtfüßig erzählt die Autorin über den Alltag der drei Freundinnen und vermittelt ganz nebenbei auch noch Infos über Roma und Sinti in Deutschland.“
Dr. Élodie Malanda (Literaturwissenschaftlerin)
#kinderbuch #lesung #roma #sinti #antiziganismus #empowerment #minderheiten
Sprache
Deutsch / Englisch / українська / زبان فارسی/ دری
Zielgruppe
Kinder im Grundschulalter und ihre Familien
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Kontakt
Für Fragen:
Thomas Nauhaus, t.nauhaus@awo-spi.de
Valerie Gräser, v.graeser@awo-spi.de
Referent*in
Tayo Awosusi-Onutor
TAYO ist Sängerin, Songwriterin und auch Autorin, Filmemacherin, politische Aktivistin und Mutter. Vor allem ist sie auf der Bühne tätig. Soul, R´nB, Jazz, Gospel und Romani Musica sind überwiegend ihre Musikgenres.
Veranstalter*in
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste & Teilhabe durch Bildung für Roma in der Stadt Halle (Saale) & ElternChanceN: FRÜHStarter – Wege in Kita und Schule
Gefördert von


Zeit
(Dienstag) 16:00 - 17:00(GMT+01:00)
Ort
LeoLab, Haus 52/53
Franckeplatz 1, 06110 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Victoria Claflin Woodhull Martin war eine US-amerikanische Journalistin, Zeitungsverlegerin, Finanzmaklerin, Spiritistin und eine bekannte Frauenrechtlerin des 19. Jh., die 1872 33-jährig als US-Präsidentin kandidierte – zu einer Zeit,
Veranstaltungsdetails
Victoria Claflin Woodhull Martin war eine US-amerikanische Journalistin, Zeitungsverlegerin, Finanzmaklerin, Spiritistin und eine bekannte Frauenrechtlerin des 19. Jh., die 1872 33-jährig als US-Präsidentin kandidierte – zu einer Zeit, als Frauen in den USA noch nicht einmal wählen durften und das Mindestalter für eine Kandidatur 40 Jahre betrug. Sie setzte sich für soziale Reformen und die Gleichberechtigung von Afroamerikaner*innen, Latinas und Latinos ein. Die geschiedene Geschäftsfrau ohne Schulbildung, die aus der Unterschicht stammte, ging für die neu gegründete „Equal Rights Party“ ins Rennen, die sich vor allem für die Rechte sozial Benachteiligter einsetzte. Victoria Woodhull stand für radikale Sozialreformen – Achtstundentag, Lohngleichheit, Wohlfahrts-, Bildungs- und Gesundheitssysteme – und für eine liberale Sexualpolitik. Sie stellte sich gegen Rassismus, sexuelle Gewalt und die Todesstrafe.
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
allgemeine Bevölkerung, politisch Interessierte
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bis 18.03.2024
per E-Mail an prinz@dornrosa.de
Referent*in
Elke Prinz
Vorstand des Dornrosa e.V. und Publizistin
Veranstalter*in
Dornrosa e.V.
Gefördert von: Stadt Halle (Saale), Land Sachsen-Anhalt
Zeit
(Dienstag) 18:00 - 21:00(GMT+01:00)
Ort
Frauenzentrum Weiberwirtschaft
Karl-Liebknecht-Str. 34, 06114 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Die monatliche Zeitschrift „Lateinamerika Nachrichten“ besteht seit 50 Jahren und das unter ehrenamtlicher Regie. Wie wird aus einer Idee, lateinamerikanische Nachrichten auch in Deutschland zugänglich zu machen, ein
Veranstaltungsdetails
Die monatliche Zeitschrift „Lateinamerika Nachrichten“ besteht seit 50 Jahren und das unter ehrenamtlicher Regie. Wie wird aus einer Idee, lateinamerikanische Nachrichten auch in Deutschland zugänglich zu machen, ein 50-jähriges journalistisches Engagement? Was macht eine politische Gruppe in einem halben Jahrhundert für Wandlungen durch? Der Verein Aprender Juntos e.V. und die IG Metall Halle-Dessau laden zur Filmvorführung mit Gästen und Diskussion der “Lateinamerika Nachrichten” im Kino Zazie ein. Es läuft „Donnerstags, 19 Uhr“, ein Film (Länge 52 Minuten) zur engagierten Gruppe rund um die Zeitschrift „Lateinamerika Nachrichten“. Seid neugierig, seid feministisch, seid heftig! – sind unter anderem Botschaften, die aus dieser Doku hängen bleiben.
#intersoli #Lateinamerika #Soziale Bewegung #Film #Diskussion
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
junge Erwachsene ab 16 Jahren und älter
Teilnahmegebühr
Spendenempfehlung 3,00 €
Kontakt
Referent*innen
Mitwirkende der Lateinamerika Nachrichten, tba
Veranstalter*in
Aprender Juntos e.V. und IG Metall Halle-Dessau
Zeit
(Dienstag) 19:00(GMT+01:00)
Ort
Zazie Kino
Kleine Ulrichstr. 22, 06108 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rechtsterrorismus
Veranstaltungsdetails
Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, dem 9.10.2019, ereignete sich der rechtsterroristische, antisemitische und rassistische Anschlag in Halle und Wiedersdorf. Viele Menschen wurden verletzt, manche davon schwer. Zwei von
Veranstaltungsdetails
Am jüdischen Feiertag Jom Kippur, dem 9.10.2019, ereignete sich der rechtsterroristische, antisemitische und rassistische Anschlag in Halle und Wiedersdorf. Viele Menschen wurden verletzt, manche davon schwer. Zwei von ihnen wurden ermordet; Jana L. und Kevin Schwarze werden wir nie vergessen. Wie geht es den Überlebenden und Angehörigen vier Jahre danach? Was sind Perspektiven und Forderungen von Betroffenen? Wie geht die Stadt mit dem Anschlag um? Warum ist der Anschlag so komplex? İsmet Tekin, Überlebender des Anschlags und Projektkoordinator des TEKİEZ führt uns durch die Geschichte des Raums und zeigt, wie aus einem Tatort ein Raum des Erinnerns und der Solidarität wurde. Gemeinsam mit ihm und Alma Roggenbuck, beide Mitglieder der Soligruppe 9. Oktober, hören wir Betroffenenperspektiven auf den Anschlag, auf die Folgen und auf das Gedenken.
#workshop #erinnern #solidarität #antisemitismus #rassismus
Informationen zu Sicherheit/Barrieren: Vor dem Gastraum liegt eine Stufe, wir helfen natürlich rüber. Die Toiletten sind nur über eine Treppe zu erreichen, die nächsten Toiletten, die mit Rollstuhl befahrbar sind, befinden sich in der Steintorcampus-Bibliothek. Saft und Traubenzucker liegen im Gastraum aus, Menstruations-Hygieneprodukte gibt’s in den Toiletten, ein Luftfilter kümmert sich um einen Teil der Viren. Sprich uns gern für Zugänge an!
photo credits: Jens Gyarmaty
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung
per E-Mail an tekiez@friedenskreis-halle.de
Referent*innen
İsmet Tekin & Alma Roggenbuck
Veranstalter*in
TEKİEZ – Raum des Erinnerns und der Solidarität / Soligruppe 9. Oktober
Zeit
(Mittwoch) 15:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
TEKİEZ
Ludwig-Wucherer-Straße 12, 06108 Halle
Veranstaltungsdetails
So bunt wie Fische im Meer sind auch die Geschichten der einzigartigen Kinder und fabelhaften Lebewesen in unserer Kinderbuchlesung. In dieser werden Kinder eingeladen, sich auf eine Entdeckungsreise
Veranstaltungsdetails
So bunt wie Fische im Meer sind auch die Geschichten der einzigartigen Kinder und fabelhaften Lebewesen in unserer Kinderbuchlesung. In dieser werden Kinder eingeladen, sich auf eine Entdeckungsreise zu begeben. Wer neugierig ist, kann spielend leicht Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kindern dieser Erde erforschen. Und auch sich selbst.
#kinderbuch #lesung #antirassismus #vielfalt #kinderundjugendzentrum
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Kinder ab 6 Jahren. Eltern dürfen gern begleiten.
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Referent*innen
Hansjörg Zäther & Marie Kempert
Veranstalter*in
AWO Kinder-, Jugend- und Familienzentrum „Dornröschen“
Gefördert von

Zeit
(Mittwoch) 16:00 - 17:00(GMT+01:00)
Ort
AWO Kinder- Jugend- und Familienzentrum „Dornröschen“
Hallorenstraße 31a, 06122 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Gewalt, Diskriminierungserfahrung, Verlust, Krieg, Fluchterfahrung
Veranstaltungsdetails
Kindheit ist die normalste Sache der Welt und doch ist uns Erwachsenen selten klar, was Kindheit heute für Kinder bedeutet. Mit den Pädagogischen Filmtagen SiEHSTE?! rücken wir die
Veranstaltungsdetails
Kindheit ist die normalste Sache der Welt und doch ist uns Erwachsenen selten klar, was Kindheit heute für Kinder bedeutet. Mit den Pädagogischen Filmtagen SiEHSTE?! rücken wir die Perspektive der Kinder auf Rechtsextremismus, Diskriminierung und Fluchterfahrung in den Mittelpunkt. Wir Erwachsenen sind aufgefordert hinzusehen. Die Filmtage finden vom 20. – 21. März 2024 statt. Eingeladen sind interessierte Pädagog*innen, Eltern und alle, die kommen möchten. Der Eintritt ist kostenfrei. Ohne Anmeldung. Jeder Film startet mit einem kurzen Podiumsgespräch. Fachexpert*innen und Praktiker*innen führen in die Thematik der Filme ein. Alle Infos unter Kita-halle.de
Mittwoch, 20.03.2024, Film: Kleine Germanen
Donnerstag, den 21.03.2024, Film: Zoros Solo
#kita #prismacinema_halleneustadt #IWgR24 #kleine_germanen #zorossolo #podiumsgespräch #filmtage #gegenrechts
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Pädagog*innen, Eltern und alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Kontakt
für Rückfragen: Franziska Kreutzer, Franziska.kreutzer@halle.de & Franziska Enders, Franziska.enders@halle.de
Referent*in
Lena Lehmann & Mohamad Nour Aldghim
Am 20.03.2024 im Podiumsgespräch mit dabei: Lena Lehmann (KER Kompetenzstelle Eltern und Rechtsextremismus, Miteinander e.V.) und Praktiker:innen aus unseren Kitas und Horten. Am 21.03.2024 im Podiumsgespräch mit dabei: Mohamad Nour Aldghim (Rescue Committee) und Praktiker*innen aus unseren Kitas und Horten.
Veranstalter*in
Eigenbetrieb Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale) & Prisma-Cinema Neustadt
Zeit
(Mittwoch) 19:00(GMT+01:00)
Ort
Prisma-Cinema Neustadt
Neustädter Passage 17D, 06122 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Gewalt, Krieg, Faschismus
Veranstaltungsdetails
Der Film „Die Rote Kapelle“ ist das Hohelied auf den Mut von über 150 Frauen und Männern: Arbeitern, Intellektuellen, Marxisten und Christen, die sich in einem der größten
Veranstaltungsdetails
Der Film „Die Rote Kapelle“ ist das Hohelied auf den Mut von über 150 Frauen und Männern: Arbeitern, Intellektuellen, Marxisten und Christen, die sich in einem der größten Widerstandsnetzwerke während des II. Weltkrieges in Berlin zusammenfanden. Gemeinsames Ziel: Sturz des faschistischen Regimes von innen und Beendigung des Krieges, insbesondere des Vernichtungskrieges gegen die slawischen Völker und des Holocaust. Durch Interviews mit Nachfahren der Widerstandskämpfer*innen werden die vielfältigen Aktionen der illegal Handelnden aufgezeigt, wie Erarbeitung und Verbreitung von Flugschriften, praktische Hilfe für rassisch und politisch Verfolgte, Dokumentationen von NS-Verbrechen. So gelang es auch, geheime Angriffspläne der deutschen Faschisten ins europäische Ausland zu übermitteln. Ende 1942 zerschlug die Gestapo die Widerstandsorganisation, genannt „Die Rote Kapelle“ . Hingerichtet wurden 102 der Widerstandskämpfer*innen. Nach dem Tag der Befreiung, 8. Mai 1945, wurden die Mitglieder der „Roten Kapelle“ im Osten Deutschlands, später in der DDR, hochgeehrt, Schulen, Straßen und Plätze nach ihnen benannt. In der BRD wurden sie dagegen als Landesverräter diskriminiert und kriminalisiert. Erst über 60 Jahre nach dem Tag der Befreiung 1945, wurden die Widerstandskämpfer*innen der Roten Kapelle vom Deutschen Bundestag rehabilitiert.
#film #filmgespräch
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene / Jugendliche ab 14
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Veranstalter*innen
Landesverband VVN-BdA Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt
Zeit
(Donnerstag) 18:00 - 20:45(GMT+01:00)
Ort
Puschkino
Kardinal-Albrecht-Straße 6, 06108 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Auch wenn nach dem Bekanntwerden der Deportationspläne der AfD das Leben der meisten Menschen wieder normal weiterläuft, haben wir die Wahlen vor Augen und wissen, dass es noch
Veranstaltungsdetails
Auch wenn nach dem Bekanntwerden der Deportationspläne der AfD das Leben der meisten Menschen wieder normal weiterläuft, haben wir die Wahlen vor Augen und wissen, dass es noch lange nicht vorbei ist, sondern gerade erst anfängt.
Was es jetzt braucht, sind starke, antirassistische Banden! Wir sind schon mitten in einer der weitreichendsten Asylrechtsverschärfungen und Abschiebewellen, die es in der Geschichte der Bundesrepublik gab. Die Ausgrenzung und Marginalisierung von BIPoC wird mit jedem Tag spürbarer. Rassismus und Antisemitismus greifen um sich. Die Frage, wer es warum „verdient“ in Deutschland auch in Zukunft zu leben, ist zum Mittelpunkt des Diskurses geworden.
Darum wollen wir euch, die ihr von diesen Geschehnissen bedroht seid, die ihr euch für Antira-Arbeit interessiert, die ihr endlich aktiv werden wollt oder es schon seid, einladen, um zusammen zu essen, zu reden und Pläne zu schmieden. Wir bereiten eine Küfa für euch vor: Küche für alle, kostenfrei, aber gerne gegen Spende, wenn es möglich ist. Außerdem werden sich verschiedene antirassistische Initiativen vorstellen, so dass ihr wisst, wer für euch und/oder mit euch arbeitet und an wen ihr euch im Notfall wenden könnt.
Zusammen stehen wir ein gegen Rassismus und Abschiebungen, egal was noch kommt! Für eine grenzenlose und solidarische Zukunft!
Veranstaltungsort: TEKİEZ – Raum des Erinnerns und der Solidarität
[english]
Even though most people’s lives have returned to normal after the AfD’s deportation plans became known, we have the elections in mind and know that it is far from over, it is only just beginning.
What we need now are strong, anti-racist ties! We are already in the midst of one of the most extensive tightening of asylum laws and waves of deportations. The exclusion and marginalisation of BIPoC is becoming more noticeable every day. Racism and anti-Semitism are on the rise and the question of who „deserves“ why, to live in Germany in the future has become the centre of the discourse.
That’s why we want to invite you,those who are threatened by these events,those who are interested in anti-racism work,those who want to finally become active or already are, to eat together, talk and make plans. We are preparing a Küfa for you: a kitchen for everyone, free of charge, but gladly against donation, if possible. In addition, various anti-racist initiatives will introduce themselves so that you know who is working for you and/or with you and who you can turn to in an emergency.
Together we stand up against racism and deportations, no matter what! For a future without borders and in solidarity!
Here are a few organisational points: People affected by racism, those active in anti-racist work and people interested in anti-racist work are invited.
Please stay at home if you have cold symptoms and test yourself if possible, otherwise we also have corona tests available and will be happy to provide them.
About the room:
There is a safety concept for our events. Please contact us if you have any requests. There is a step in front of the guest room, we will of course help you across. The toilets can only be reached via a staircase, the nearest wheelchair-accessible toilets are located in the Steintorcampus library. We offer drinks and food, menstrual hygiene products are available in the toilets and an air filter takes care of some of the viruses. Feel free to contact us for access needs! Any other questions? Then just write to us via Instagram or by email to tekiez@friedenskreis-halle.de . We look forward to seeing you!
Sprache
Deutsch / English
Zielgruppe
von Rassismus betroffene Menschen, Interessierte, Aktive
People affected by racism, those active in anti-racist work and people interested in anti-racist work are invited.
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Veranstalter*in
Netzwerk Bleiben mit dem Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V.
Zeit
(Donnerstag) 19:00 - 21:00(GMT+01:00)
Ort
TEKİEZ
Ludwig-Wucherer-Straße 12, 06108 Halle
Triggerwarnung
Gewalt, Diskriminierungserfahrung, Verlust, Krieg, Fluchterfahrung
Veranstaltungsdetails
Kindheit ist die normalste Sache der Welt und doch ist uns Erwachsenen selten klar, was Kindheit heute für Kinder bedeutet. Mit den Pädagogischen Filmtagen SiEHSTE?! rücken wir die
Veranstaltungsdetails
Kindheit ist die normalste Sache der Welt und doch ist uns Erwachsenen selten klar, was Kindheit heute für Kinder bedeutet. Mit den Pädagogischen Filmtagen SiEHSTE?! rücken wir die Perspektive der Kinder auf Rechtsextremismus, Diskriminierung und Fluchterfahrung in den Mittelpunkt. Wir Erwachsenen sind aufgefordert hinzusehen. Die Filmtage finden vom 20. – 21. März 2024 statt. Eingeladen sind interessierte Pädagog*innen, Eltern und alle, die kommen möchten. Der Eintritt ist kostenfrei. Ohne Anmeldung. Jeder Film startet mit einem kurzen Podiumsgespräch. Fachexpert*innen und Praktiker*innen führen in die Thematik der Filme ein. Alle Infos unter Kita-halle.de
Mittwoch, 20.03.2024, Film: Kleine Germanen
Donnerstag, den 21.03.2024, Film: Zoros Solo
#kita #prismacinema_halleneustadt #IWgR24 #kleine_germanen #zorossolo #podiumsgespräch #filmtage #gegenrechts
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Pädagog*innen, Eltern und alle Interessierten
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Kontakt
für Rückfragen: Franziska Kreutzer, Franziska.kreutzer@halle.de & Franziska Enders, Franziska.enders@halle.de
Referent*innen
Lena Lehmann & Mohamad Nour Aldghim
Am 20.03.2024 im Podiumsgespräch mit dabei: Lena Lehmann (KER Kompetenzstelle Eltern und Rechtsextremismus, Miteinander e.V.) und Praktiker*innen aus unseren Kitas und Horten. Am 21.03.2024 im Podiumsgespräch mit dabei: Mohamad Nour Aldghim (Rescue Committee) und Praktiker*innen aus unseren Kitas und Horten.
Veranstalter*innen
Eigenbetrieb Kindertagesstätten der Stadt Halle (Saale) & Prisma-Cinema Neustadt
Zeit
(Donnerstag) 19:00(GMT+01:00)
Ort
Prisma-Cinema Neustadt
Neustädter Passage 17D, 06122 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rassismus (Analyse diskriminierender Kinderbücher: dieser Workshopteil kann auf Wunsch hin ausgelassen werden)
Veranstaltungsdetails
Impulse zu einem vorurteilsbewussten Umgang mit Kinderbüchern: gemeinsam in Kinderbüchern und eigenen Kinderbuchgeschichten stöbernd, führt der Workshop in das Themenfeld Rassismus & Diskriminierung im Kontext von Kinderbüchern ein.
Veranstaltungsdetails
Impulse zu einem vorurteilsbewussten Umgang mit Kinderbüchern: gemeinsam in Kinderbüchern und eigenen Kinderbuchgeschichten stöbernd, führt der Workshop in das Themenfeld Rassismus & Diskriminierung im Kontext von Kinderbüchern ein. Zunächst werden Kinderbücher mit diskriminierenden/rassistischen Inhalten analysiert und ein sensibler Umgang mit ihnen vorgestellt. Danach tauchen wir ein in einen Fundus von Kinderbüchern, die Vielfalt sichtbar machen und unterstützen.
#workshop #austausch #stöbern
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Jugendliche und Erwachsene; Interessierte, Eltern, vorlesende Personen, Kinderbuchliebhaber*innen und andere Fachkräfte (z.B. Erzieher*innen, Bibliothekar*innen, Grundschullehrer*innen, Pädagog*innen etc.)
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Anmeldefrist & Kontakt
Anmeldung bitte (möglichst) bis zum 15.03.2023 unter elisabeth.kupzok@villajuehling.de
Referent*in
Elisabeth Kupzok
Veranstalter*in
Familienarbeit Villa Jühling e.V. / IG Vielfältige Kinderbücher Sachsen Anhalt
Zeit
(Freitag) 10:00 - 14:00(GMT+01:00)
Ort
Servicestelle "Interkulturelles Lernen in der KiTa“ (LAMSA e.V.)
Augustastraße 1, 06108 Halle (Saale) (2.Etage)
Veranstaltungsdetails
Die 13. Bildungswochen gegen Rassismus werden mit einem großen Aktionstag in Heide Nord beendet. Zahlreiche Akteur*innen aus Heide Nord und aus ganz Halle gestalten den Abschluss gemeinsam.
Veranstaltungsdetails
Die 13. Bildungswochen gegen Rassismus werden mit einem großen Aktionstag in Heide Nord beendet. Zahlreiche Akteur*innen aus Heide Nord und aus ganz Halle gestalten den Abschluss gemeinsam.
Neben abschließenden Grußworten von der Stadt Halle und von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage gibt es wieder ein vielseitiges Bühnenprogramm. Highlights sind eine Tanz-Performance, ein Breandance-Auftritt, der Lettiner Chor und zwei Hallenser Bands, die das Programm rahmen. Infostände von Akteuren der Stadtgesellschaft und ein festliches Buffett laden zum Verweilen ein.
Zwischen 15h und 18h laden wir alle Bewohner*innen von Halle ein, bei kulinarischen Genüssen oder an den zahlreichen Infoständen in Austausch zu kommen. Außerdem wird es weitere Angebote für Kinder, Jugendliche und die ganze Familie geben. Der Schülerrat der Evangelischen Grundschule lädt zu kooperativen Spielen ein, um zu zeigen und zu erleben, was wir gemeinsam schaffen können.
Das Bühnenprogramm:
- 15:00 Uhr: Eröffnung mit Break-Dance Show
- 15:05 Uhr: Konzert Rosedust (Singer/Songwriter)
- 15:40 Uhr: Break-Dance Show
- 15:45 Uhr: Grußworte
Gregory Ward (Quartiermanagement)
Katharina Brederlow (Beigeordnete für Bildung und Soziales der Stadt Halle (Saale))
Lena Lehmann (Halle gegen Rechts) - 16:00 Tanzgruppe mit Jugendlichen aus der base
- 16: 15 Break-Dance Show
- 16:30 Tanzgruppe mit Jugendlichen aus der base
- 17:00 Uhr: monomachine
Das Mitmach-Programm
Fußball-Quiz
Living Library
Bewegungsangebote und Spiele
Kinderschminken
Die Veranstaltung wird von der AG Bildung von Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage, unterstützt von den Akteuren der Quartierrunde Heide Nord ausgerichtet und wird weiterhin unterstützt durch die Aktivitäten der folgenden Kooperationspartner: HALLIANZ für Vielfalt, Jedermensch e.V., Mobile Opferberatung, Tagebuch der Gefühle, #wirfahrenzusammen, Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG), base – Jugendbegegnungsstätte, Streetwork des FB Bildung Stadt Halle (Saale), Internationaler Bund / „go!Halle“ Heide Nord, Antidiskriminierungsstelle Sachsen-Anhalt, Evangelische Grundschule Halle, Jedermensch e.V., Elternsprechervertretung der Heidegrundschule, Kirchengemeinde Lettin, SPD Büro, Volt Halle.
Fotocredits: Anna Kolata
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Familien / Jugendliche / Alle
Teilnahmegebühr
kostenfrei
Veranstalter*innen
Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage & Quartiermanagement der Stadt Halle (Saale)
Unterstützt von:

Zeit
(Freitag) 15:00 - 18:00(GMT+01:00)
Ort
Heideringpassage
06120 Halle (Saale)
Triggerwarnung
Rassismus, Sexismus
Veranstaltungsdetails
„Von Anfang an war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem gibt es auch in ihr rassistische Strukturen, welche weißen Menschen meistens gar nicht auffallen. In dem Buch
Veranstaltungsdetails
„Von Anfang an war die Kirche für alle Menschen gedacht. Trotzdem gibt es auch in ihr rassistische Strukturen, welche weißen Menschen meistens gar nicht auffallen. In dem Buch ‘Wie ist Jesus weiß geworden‘ macht Sarah Vecera auf diese Strukturen aufmerksam und erklärt, wie jeder und jede etwas dagegen tun kann. So will sie ermutigen, im Sinne des christlichen Glaubens eine Kirche zu gestalten, in der sich jede*r willkommen und angenommen fühlt.“ (Verlagsgruppe Patmos)
Da Sarah aus verschiedenen Gründen nicht kommen kann und gleichzeitig dieses Thema so wichtig ist, werden an diesem Abend verschiedene Personen, die sich mit dem Thema Rassismus in Kirche auseinandergesetzt haben, wichtige Stellen aus dem Buch lesen und anschließend gemeinsam ins Gespräch kommen. Im Anschluss an die Lesung wird das Gesagte durch antirassistischen Hiphop von phaeb (Leipzig) bekräftigt. In der ehemaligen DDR geboren, in Ostdeutschland aufgewachsen – als Schwarze Person mit einer sichtbaren Behinderung ist phaeb eine*r der wenigen Künstler*innen in Deutschland mit dieser Perspektive. phaebs Texte verzichten auf diskriminierende Sprache, Beleidigungen, Konfrontation – vielmehr geht es um eine Kompliz*innenschaft mit den Hörer*innen, die sich in die Musik beim Hören aktiv einbringen und zwischen den Zeilen eigene Bedeutungen freilegen sollen. Wir wollen einen rassismuskritischen Raum öffnen. Wir wollen von Rassismus betroffenen Personen und solchen, die sich in der antirassistischen Arbeit engagieren, zuhören und versuchen, deren Perspektiven zu sehen – kurzum: uns gemeinsam auf den Weg machen, rassismussensible Orte auch in Kirche zu gestalten.
Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg und der Buchhandlung Kohsie in Halle geplant und durchgeführt. Es sind alle willkommen, die sich offen und respektvoll mit dem Thema „Rassismus in Kirche“ auseinandersetzen wollen. Außerdem wird es einen Büchertisch der Buchhandlung Kohsie geben.
#wieistjesusweißgeworden #rassismusinkirche #lesung #hiphop
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Alle
Teilnahmegebühr
Der Eintritt ist frei, eine Spende von 5-10 Euro ist erwünscht (von denen, die können).
Kontakt
Franziska Kietzmann: franziska.kietzmann@ekmd.de www.frauenarbeit-ekm.de
Veranstalter*innen
Evangelische Frauen in Mitteldeutschland & Katholische Akademie des Bistums Magdeburg
Zeit
(Freitag) 19:30(GMT+01:00)
Ort
St. Laurentius
Am Kirchtor 2, 06108 Halle (Saale)
Veranstaltungsdetails
Wir feiern den Abschluss der Bildungswochen zusammen! Acts: Sarah & Cedeño (rap, Jena) NYYA (Performer|Singer|Rapper|Writer, Berlin)
Veranstaltungsdetails
Wir feiern den Abschluss der Bildungswochen zusammen!
Acts:
- Sarah & Cedeño (rap, Jena)
- NYYA (Performer|Singer|Rapper|Writer, Berlin)
- Der Nebenwiderspruch (queerfeministischer Rap, Halle)
- Sayes (Freestyle|LiveMC, Leipzig)
- Deadsimple (Punk, Halle)
- Yo Lee (latinhouse/baile funk, djversity! Halle)
Sprache
Deutsch
Zielgruppe
Erwachsene / Jugendliche
Teilnahmegebühr
Eintritt gegen Spende
Veranstalter*innen
Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage & WaJuT
Unterstützt von:

Zeit
(Freitag) 20:00(GMT+01:00)
Ort
Waldorf Jugendtreff
Lauchstädter Straße 24, 06110 Halle (Saale)